Grillen Sie gesund und legen Sie mageres Putenfleisch auf den Rost! Unsere Putenspieße mit asiatischer Erdnusssoße sind ein leichter Genuss für alle Gesundheits- und Kalorienbewussten.
4 Portionen
Grill
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Putenbrust gehört zu den 8 eiweißreichen Lebensmitteln, mit denen der tägliche Bedarf auf gesunde Art gedeckt wird – und lässt sich auf abwechslungsreiche, sehr schmackhafte Art zubereiten. Unser Putenspieße-Rezept nach Thai-Art etwa begeistert mit einer fruchtig-frischen Marinade aus Limettensaft, Knoblauch, Sojasauce und Sesamöl.
Liebhaber der exotischen Küche finden sicher auch Gefallen am indischen Tandoori-Putenspieße-Rezept. Die Putenschnitzel werden hier mit Tandoorie-Paste mariniert, einer Gewürzspezialität mit Chili, Koriander, Knoblauch, Ingwer, Kreuzkümmel und einer Reihe anderer Zutaten. Die Mischung passt hervorragend zu Geflügel. Als weiterer Geschmacksgeber für Pute, Huhn oder Ente eignet sich Erdnusssoße. Der kernige Dip verfeinert außerdem Schweinefleisch, Fisch und Pfannengerichte mit Gemüse. Ebenfalls lecker: Honig-Senf-Pute auf Reis. Haben Sie dagegen eher Lust auf zartes Hähnchenfleisch, empfehlen wir unsere Yakitori-Spieße nach traditionell japanischer Art. Und wenn es zur Abwechslung doch mal Rind sein darf, dann gerne in Gestalt von Espetadas, portugiesischen Grillspießen von der Insel Madeira.
Reis ist häufig die erste Wahl bei den Beilagen für ein Putenspieße-Rezept. Mit Karotten oder Erbsen vermischt, reduziert sich der Kohlenhydratgehalt für ein Low-Carb-Gericht und Sie erhalten eine Extraportion Vitamine und Ballaststoffe. Auch ein Champignon-Risotto schmeckt wunderbar zur Pute. Wenn Sie Ihre Putenspieße im Backofen garen, können Sie auch einfach ein Ofengemüse als Beilage zubereiten. Da festere Sorten wie Kartoffeln und Karotten etwa 30 Minuten und damit fast doppelt so lange wie die Fleischspieße in der Röhre bleiben, sollten Sie das Gemüse zuerst backen.
Alternativ spießen Sie Paprika, Zwiebel, Cocktailtomaten und Zucchini abwechselnd mit dem Fleisch auf und grillen das Ganze. Schneiden Sie das Putenfleisch dabei in kleine, gleichmäßig große Stückchen, damit alles gut durchgart. Grillen oder braten Sie Putenspieße eher bei niedriger Temperatur: Sonst verbrennen sie außen und sind innen noch nicht durch. Wegen der Salmonellengefahr sollte Geflügel nie roh verzehrt werden.