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Schneller Gemüse-Reis

Reisdiät: Wochenplan, Rezepte, Sorten und Wirkungsweise

Der Reis ist heiß – das verspricht auch die Reis-Diät. Kiloweise soll das Gewicht sinken, die Laune aber nicht. Ob das funktioniert, wie viel Reis pro Tag Sie dafür essen sollten und wie ein Plan aussehen kann, verraten wir Ihnen hier.

Wie funktioniert die Reisdiät?

Die Reisdiät reiht sich in die Phalanx der Crash-Diäten ein, die hohen Gewichtsverlust in wenigen Tagen propagieren. Allen gemeinsam ist die Beschränkung auf ganz bestimmte Lebensmittel und eine strikte Kalorienreduktion. Bei der Reisdiät steht vorwiegend das namensgebende Grundnahrungsmittel auf dem Speiseplan, manchmal auch in Kombination mit einem anderen – etwa bei der Kartoffel-Reis-Diät. Nach einer ersten Phase mit vorwiegend purem Reis kommen viele Spielarten an Reisgerichten auf den Teller. Typische Speisen sind Milchreis und Reis mit Gemüse. Bekömmliche Lebensmittel, sodass eine Reisdiät den Darm wenig belastet. Je nach genauer Ausgestaltung und individueller Kalorienzufuhr der Abspeckkur sollen in einer Woche bis zu fünf Kilogramm von den Rippen schwinden.

Tipp: Für etwas Abwechslung während Ihrer Diät können Sie bei der Reis-Zubereitung variieren. Probieren Sie zum Beispiel unseren Reis türkischer Art – dabei können Sie die Reisnudeln aus dem Rezept einfach aussparen.

Gegen den Jo-Jo-Effekt: Mehr ist weniger

Möchten Sie mit der Reisdiät abnehmen, sollten Sie am besten nicht in die Jo-Jo-Falle tappen. Diese schnappt zu, wenn Sie die Kalorienzufuhr zu stark reduzieren. Dann kommt es zu einem Nachholeffekt, sobald Sie wieder beginnen, normal zu essen. Der Körper legt erst recht Fettreserven an, um für die nächste Hungerphase gerüstet zu sein. Halten Sie das Kaloriendefizit also eher moderat, dann sind die Erfolgsaussichten höher. Ernährungsexperten raten trotzdem eher von Mono-Diäten ab, da die einseitige Kost zu Mangelerscheinungen führen kann. Länger als 4 Wochen sollten Sie die Reisdiät deshalb nicht durchführen.

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Reis-Diät-Plan für eine Woche

7 Tage Reisdiät dürften aber nicht schaden, sofern Sie sie nicht zu einseitig durchführen. Variieren Sie also die Reissorten und bringen Sie auch bei den übrigen Zutaten möglichst viel Abwechslung hinein. Ein Wochenplan für die Reisdiät könnte wie folgt aussehen:

  • Montag: Frühstück: Reiswaffeln mit zuckerfreiem Fruchtaufstrich; Mittagessen: Erbsenreis; Abendessen: Reis mit Räuchertofu
  • Dienstag: Frühstück: Milchreis mit Apfelmus und Zimt; Mittagessen: Zucchini-Champignon-Reis; Abendessen: Curryreis mit Karotten
  • Mittwoch: Frühstück: Smoothie aus Reisdrink und Obst; Mittagessen: Safranreis mit Brokkoli; Abendessen: Risotto mit Pilzen
  • Donnerstag: Frühstück: Blitz-Milchreis aus Reisflocken; Mittagessen: Reispfanne mit Gemüse; Abendessen: Reis mit Fruchtspießen
  • Freitag: Frühstück: Reis-Chia-Pudding mit Obst; Mittagessen: Gebratener Reis mit Garnelen; Abendessen: Reissalat mit Radieschen und Gurke
  • Samstag: Frühstück: ungesüßter Reispudding mit Heidelbeeren; Mittagessen: Reis-Fisch-Pfanne; Abendessen: Reis-Bowl
  • Sonntag: Frühstück: Reisauflauf; Mittagessen: Sushi; Abendessen: Pilaw

Die Portionen sollten eher klein ausfallen. Überkommt Sie zwischendurch der Hunger oder treiben Sie viel Sport, können Sie als Zwischenmahlzeiten etwas Obst, Gemüse oder Nüsse essen.