Bio und vegane Lebensmittel sowie Ernährungsformen sind in aller Munde – aus gutem Grund, denn man genießt einfach umweltfreundlicher und Sie tun sich selbst auch etwas Gutes. Sie müssen für eine ökologische und nachhaltige Ernährung ja nicht gleich komplett fleischlos leben – aber probieren Sie doch mal unsere Produkte aus ökologischem Anbau und auf pflanzlicher Basis aus.
EDEKA unterstützt mit seinen Eigenmarke EDEKA Bio und MY VEGGIE sowie mit Markenprodukten, zum Beispiel von Veganz als führendem Großhändler für vegane Produkte, diese bewusste Ernährungsform. Denn es gibt immer mehr Anhänger für alternative oder nachhaltigere Ernährungsstile. Ob Vollzeit-Veganer oder Flexitarier (die für eine nachhaltigere Lebensweise weniger tierische Lebensmittel konsumieren und auf eine sehr hohe Qualität der idealerweise regionalen Produkte achten): EDEKA bietet allein durch sein Bio-Obst-, Gemüse- und Getreidesortiment schon einen Großteil an Produkten an, die per se vegan, aber als solche nicht extra gekennzeichnet sind. Aber was haben eine Bio- und Vegan-Ernährung mit der Umwelt zu tun?
Die Produktion von Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs setzt entlang der Wertschöpfungskette deutlich weniger Treibhausgasemissionen (Kohlendioxid, Lachgas, Methan etc.) frei als die Produktion von tierischen Lebensmitteln. So hilft eine vegane Ernährung dabei, zum Klimaschutz beizutragen, indem sie den Treibhausgasfußabdruck hilft zu verringern. Und das zahlt auf Nachhaltigkeit ein. Zum Vergleich: Die Treibhausgas-Emissionen von tierischen Lebensmitteln wie Rind- und Kalbfleisch können bis zu zwanzigmal höher sein als die von Getreideprodukten und Gemüse.
Auf unserer Erde gibt es eine begrenzte Fläche fruchtbaren Ackerlandes – und der Bedarf an Fläche steigt stetig an. Dabei ist der Flächenverbrauch für die Erzeugung von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs wesentlich höher als der für die Erzeugung von pflanzlichen Lebensmitteln. Deshalb hilft eine vegane Ernährung, den Flächenverbrauch auf ein gesünderes Maß zu reduzieren.
Im ökologischen Landbau wird auf eine umwelt- und ressourcenschonende Bewirtschaftung geachtet. So schneidet der ökologische Landbau bezogen auf Boden, Grund- und Oberflächenwasser, Klima und Artenvielfalt deutlich besser ab als der konventionelle Anbau. Wo nicht von den jeweiligen Standards schon erfasst, prüft der WWF die regionale Wasser- und länderspezifische Sozialsituation.
Vegane Produkte und Lebensmittel in Bio-Qualität steigern zusätzlich den positiven Beitrag zum Umweltschutz, denn für den Anbau von Obst oder Gemüse werden weniger Düngemittel und Pestizide eingesetzt. Ein Pluspunkt für die Umwelt und Ihre Gesundheit – und für eine nachhaltigere Ernährung.