Haben Sie Lust auf ein schnelles Dessert, ist Apfelschnee ein ideales Rezept. Denn die sahnige Süßspeise ist mit einer überschaubaren Zutatenliste fix zubereitet.
4 Portionen
4 Dessertgläser
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Die reichhaltige Apfelernte lässt so manchen Gartenbesitzer ab dem Spätsommer nach Rezepten Ausschau halten, mit denen sich viele Früchte auf einmal verarbeiten lassen. Neben beliebten Ofenspezialitäten wie Apfelstrudel oder Crumble bieten sich feine Desserts mit dem Obst an. Für unser Apfelschnee-Rezept benötigen Sie immerhin 600 g Früchte. Ein weiterer handfester Vorteil des leckeren Desserts: Apfelschnee erfordert keine besonderen Kochkünste und Sie brauchen keine exotischen Zutaten.
Neben dem Obst bilden Apfelsaft, Sahne und Joghurt die Hauptbestandteile des Nachtischs. Auch bei der Zubereitung von Apfelschnee kann wenig schiefgehen. Sahnesteif macht das Milchprodukt schön stabil und garantiert eine perfekte Konsistenz. Haben Sie keines zur Hand, können Sie auch eine Mischung aus Zucker und Speisestärke oder Vanillepuddingpulver nutzen. Verwenden Sie zum Schlagen möglichst kalte Sahne, dann erhalten Sie ein besseres Ergebnis.
Apfelschnee lebt von der ausgewogenen Mischung aus Frucht und Creme. Diese ideale Geschmackskombination bieten auch andere Nachspeisen wie unser Apfel-Trifle, bei dem Knuspermüsli noch eine crunchige Komponenten hinzufügt. Knusperfans empfehlen wir außerdem das Apfeltiramisu mit Löffelbiskuit.
Gemeinsam ist allen Apfeldesserts die attraktive Schichtoptik im Glas – ideal für den Nachtisch eines Gästemenüs oder das Partybuffet. Krönen Sie den Apfelschnee mit gehobelten Mandeln oder einem Minzblatt, auch Schokostreusel oder Rosinen kommen infrage.
Und welche Apfelsorte eignet sich am besten für die Nachspeise? Unser Tipp sind süß-säuerliche Früchte wie Jonagold, Elstar, Braeburn und Cox-Orange.