Ein cremiges Risotto passt immer. Erst recht, wenn Reis und Parmesan auf Brokkoli und Mandeln treffen. Die Säure von Zitrone und Weißwein sorgen dafür, dass die Geschmacksbalance einfach stimmt. Schlemmen Sie sich glücklich mit unserem Brokkoli-Risotto.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Brokkoli ist so viel mehr als nur eine nahrhafte Gemüsebeilage. Sie können die kleinen Bäumchen rösten, garen und glasieren – sogar roh lässt sich Brokkoli essen. Daher gibt es auch keine fest veranschlagte Garzeit. Kochen Sie unser Risotto mit Brokkoli, geben Sie das Gemüse zum Reis, noch bevor Sie nach und nach die Brühe einrühren. So gart der Brokkoli gut durch und macht das Risotto noch sämiger. Als Arbeitszeit sind insgesamt rund 35 Minuten veranschlagt. Ob das Risotto fertig ist, entscheidet sich jedoch am Reis. Er soll eine cremige Konsistenz erreichen und gleichzeitig einen soliden Biss haben. Probieren Sie also ruhig immer wieder. Bei Bedarf geben Sie noch einen Löffel mehr Brühe hinzu. Bedenken Sie, dass der Reis des Brokkoli-Risottos während der Ruhezeit noch nachgart. Wollen Sie das leckere grüne Gemüse genauer kennenlernen, empfehlen wir Ihnen einen Blick in unsere Brokkoli-Rezepte. Lecker schmeckt beispielsweise unser Miso-Brokkoli mit Kurkuma-Reis.
Basis eines jeden Risottos ist der Reis. Grundsätzlich entscheiden Sie sich immer für ausgewiesenen Risottoreis. Nur der liefert am Ende die Mischung aus cremiger Konsistenz und leichtem Biss. Die bekanntesten Sorten sind Baldo, Carnaroli und Arborio. Letzterer ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Sorte. Wählen Sie einfach Ihren Favoriten. Lassen Sie ihn auch im Brokkoli-Risotto ganz traditionell etwas Weißwein aufnehmen. Die Säure kitzelt den Geschmack. Wenn Sie am Ende noch Zitronensaft hinzugeben, rundet sich der Geschmack herrlich ab. Denn die frische Säure verleiht dem Brokkoli-Risotto nicht nur eine zusätzliche Geschmacksdimension, zudem ergänzen sich unterschiedliche Säuren – in diesem Fall Wein und Zitrone – noch besser, wenn Sie sie schichten, sprich, nicht gemeinsam in ein Gericht geben. Das gilt natürlich auch, wenn Sie eines unserer anderen Risotto-Rezepte ausprobieren.