Nahrhaft, lecker, dennoch in kürzester Zeit fertig gekocht – dank unseres Rezepts servieren Sie in nur gut einer halben Stunde eine leckere Brokkolisuppe.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Nicht, dass Brokkoli zwingend eine Imageberatung benötigt, grundsätzlich dürften die Vorzüge des grünen Kreuzblütengewächses aber gern ein Stück intensiver in den Fokus rücken. Als nährstoffreich gilt er allemal, Aufmerksamkeit verdient zudem auch sein Aroma. Eine leichte Kohlnote, dazu eine milde Würze. Richtig zubereitet, schmecken die kleinen Röschen unglaublich lecker, etwa in Form von Brokkoli mit Mandeln oder Brokkoli-Nuggets. Doch nicht nur die. Auch den Strunk können Sie essen und machen sich diese Eigenschaft auch für unser Brokkolisuppen-Rezept zunutze, für das Sie das gesamte Gemüse verwenden. Dass Sie ihn gemeinsam mit Kartoffeln, Frühlingszwiebeln und Staudensellerie in Gemüsebrühe garen, um alles danach zu pürieren, hat zwei Vorteile: Einerseits vereinen Sie so alle Zutaten zu einer aromatischen Suppe, andererseits sparen Sie Zeit. Nur rund 30 Minuten brauchen Sie, um unsere Brokkolisuppe selber zu machen. Zum Schluss wird noch abgeschmeckt. Zitronensaft verleiht der Brokkolisuppe nicht nur Frische. Gleichzeitig balanciert Säure grundsätzlich alle Aromen aus und bringt sie dennoch intensiv zur Geltung. Einmal fertig, ist unsere Brokkolisuppe cremig, andererseits vegetarisch. Noch. Denn wenn Sie mögen passen Würstchenstücke wunderbar hinein. Ebenso gut, wie sich die gebratenen Kartoffeln als Beilage machen. Das passt natürlich auch zu unserer Sauerampfersuppe.
Cremig wird unsere Brokkolisuppe durch Sahne und Kartoffen – sofern Sie auf eine Würstcheneinlage verzichten, ist die Suppe vegetarisch. Nahrhaft ist sie so oder so.
Schließlich glänzt Brokkoli durch seine vielen wertvollen Inhaltsstoffe. So ist er reich an den Vitaminen A, C und K, enthält außerdem die Vitamine B5 und B6. Besonders lecker schmeckt das Gemüse während seiner Saison zwischen Mai und November, wobei Sie es das gesamte Jahr über bekommen. Frisch können Sie Brokkoli auch einfrieren. Blanchieren Sie ihn dafür nur kurz in heißem Wasser. So erhalten Sie das intensive Grün und können das Gemüse rund ein halbes Jahr im Tiefkühler lagern. Bereiten Sie unsere Brokkolisuppe zeitnah nach dem Einkauf zu, sollten Sie dagegen nicht länger als zwei Tage warten. So lang hält sich das Kreuzblütengewächs im Kühlschrank, ohne Verfärbungen zu bekommen. Das gilt natürlich auch, wenn Sie unseren Kartoffel-Brokkoli-Auflauf oder unser Brokkoli-Gemüse mit Sauce probieren wollen.