Unser Rezept für Curry-Geschnetzeltes in einer Soße aus Crème fraîche schmeckt herrlich sahnig und verbindet warme Gewürz-Aromen mit der angenehmen Süße von Ananas. Wir geben Zubereitungstipps und verraten Ihnen, welche Beilagen zu unserem Hähnchen-Geschnetzelten passen.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
In Anlehnung an das Zürcher Geschnetzelte, dessen Hauptbestandteile Kalbfleisch und Sahne sind, bereiten wir auch unser Curry-Geschnetzeltes mit hellem Fleisch und einer Soße mit Crème fraîche zu. Unser Gericht bekommt durch die Zugabe von Curry-Gewürz sowie Ananansscheiben jedoch eine fruchtig-pikante Note.
Neben Ananas passen auch andere exotische Früchte zu unserem Hähnchen-Curry-Geschnetzelten, z.B. Mango oder Pfirsich. Denken Sie in jedem Fall daran, das Obst vor dem Vermischen mit der Soße in mundgerechte Stücke zu schneiden. Würzen Sie die Soße ganz klassisch mit gelbem Currypulver für eine leicht pikante Note. Sollten Sie es schärfer mögen, können Sie auch einen Teelöffel gelbe Currypaste hinzufügen.
Wenn Sie Lust auf ein Fleischgericht mit viel frischem Gemüse haben, sollten Sie unser Rezept für Geschnetzeltes mit Spätzle ausprobieren.
In unserem Rezept für Geschnetzeltes mit Curry-Sahne-Sauce bildet das Hähnchenbrustfilet die Grundzutat. Sie essen kein Fleisch? Kein Problem! Ersetzen Sie das Hähnchen einfach durch ein ähnliches vegetarisches Produkt, zum Beispiel Geschnetzeltes aus Sojaprotein oder Tofu. Für eine komplett tierfreie Variante unseres Curry-Huhn-Gerichts verwenden Sie am besten vegane Alternativen zu Sahne und Crème fraîche und tauschen die Hühnerbrühe einfach durch Gemüsebrühe. In unserem Rezept für Hähnchen-Geschnetzeltes in Tomatensoße verarbeiten wir ebenfalls Gemüsebrühe. Auch dort können Sie das Fleisch entsprechend Ihrer Vorlieben ersetzen.
Für Curry-Geschnetzeltes mit Sahne schlagen wir Jasminreis als Beilage vor. Alternativ passt auch Basmatireis. Beides sind Duftreissorten, die viel Stärke enthalten und die Soße gut aufnehmen können. Sie unterscheiden sich etwas im Aroma: Jasminreis hat den typisch blumigen Geschmack, Basmatireis schmeckt eher nussig. Aber auch Naan oder Puri passen zu Curry-Gerichten – diese Fladenbrotarten saugen die Curry-Soße perfekt auf.