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Was für ein fruchtig, kaltes Dessert oder einfach für Zwischendurch an heißen Sommertagen. Unser Himbeersorbet mit Honig und Minze kann auch mit Prosecco aufgegossen werden und wird dann zu einem echten Erlebnis.

Himbeersorbet

Fruchtig, kalt und voller Genuss: Unser Himbeersorbet ohne Eismaschine ist das perfekte Dessert für heiße Sommertage. Süßer Honig und frische Minze runden das Sorbet ab – und wer möchte, kann es auch mit Prosecco aufgießen.

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Zutaten

4 Portionen

Himbeersorbet:
  • 500 g Himbeeren

  • 3 EL Honig

  • 1 TL Himbeersirup

  • 100 ml Orangensaft

  • 3 Zweige Minze

Zubereitung
  1. 1

    Für das Himbeersorbet die Beeren auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und für 3-4 Stunden im Tiefkühler einfrieren.

  2. 2

    Die Beeren zusammen mit dem Honig, 100 ml Wasser, dem Himbeersirup sowie dem Orangensaft in den Mixer geben und auf hoher Leistungsstufe sehr fein pürieren.

  3. 3

    Das Sorbet in eine Schüssel geben und 20 Minuten einfrieren. Anschließend erneut mixen und mit Minze oder Prosecco aufgegossen servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 603kJ 7%

    Energie

  • 144kcal 7%

    Kalorien

  • 31g 12%

    Kohlenhydrate

  • 0g 0%

    Fett

  • 1g 2%

    Eiweiß

Was ist der Unterschied zwischen Eis und Sorbet?

Sorbet ist weniger süß, benötigt zur Herstellung weder Milch noch Sahne und besitzt einen höheren Fruchtanteil als Fruchteis. Letzteres muss entsprechend des Leitsatzes der deutschen Lebensmittelbuch-Kommission lediglich einen Fruchtanteil von 20 Prozent aufweisen. Fakt ist: Mit steigenden Temperaturen steigt bei vielen auch die Lust auf eine kulinarische Abkühlung. Ob Eis oder Sorbet – das ist aber Geschmackssache. Mehr Unterschiede zwischen Eis und Sorbet erfahren Sie in unserem Expertenwissen.

Auch wenn der köstliche Mix aus Eis und Beeren ohne Milchprodukte zubereitet wird, ist nicht jedes Sorbet-Rezept vegan. Der Grund: Für die Herstellung in der Eismaschine benötigen Sie in der Regel Eischnee. Da unser Himbeersorbet ohne Zucker und ohne Ei auskommt, können Sie es auch ohne Eismaschine zubereiten. Für das Rezept eignen sich sowohl gefrorene als auch frische Himbeeren – wobei frische Früchte geschmacklich intensiver sind. Das gilt vor allem, wenn Sie sie während der heimischen Saison zwischen Juni und September kaufen.

PS: Wer mag, kann unser Himbeersorbet mit Sekt verfeinern – oder gleich unser Champagner-Sorbet probieren. Und wer sich an eine raffinierte Variante wagen möchte, der sollte unser Basilikum-Sorbet probieren! Ein heißer Tipp für Fans der süßen Beeren sind außerdem unsere köstliche Himbeertarte und unser Himbeerlikör-Rezept – einfach himmlisch lecker und im Handumdrehen selbst hergestellt!

Sorbets und Eis selbst machen

Sie haben zu Hause eine Eismaschine und möchten sie nutzen, um ein Himbeersorbet-Rezept auszuprobieren? Das geht genauso gut wie ohne Maschine. Zumal Ihnen rund 10 Minuten Arbeitszeit genügen, ehe das Sorbet in die Gefriertruhe wandert und dort erkaltet. Bis Sie es allerdings für Ihre Gäste servieren können, vergehen mindestens drei weitere Stunden. Das sollten Sie unbedingt mit einplanen. Bevorzugen Sie cremiges Fruchteis, dann verraten wir Ihnen in unserem Rezept, wie Sie Himbeereis selbst machen können. Dabei entscheiden Sie, ob Sie Tiefkühlhimbeeren oder frische Früchte verwenden. Grundsätzlich ist beim Sorbet wie beim Eis beides möglich.

Tipp für die Verarbeitung von Beeren: Die kleinen Früchte sind reich an Vitamin C – und sehr empfindlich, wenn sie frisch sind. Am besten verarbeiten oder verzehren Sie sie daher direkt. Erlaubt Ihr Zeitplan keinen Einkauf am Tag der Zubereitung, können Sie Himbeeren ungewaschen auch ein bis zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Am besten breiten Sie sie dafür auf einem Teller aus. So entstehen keine Druckstellen.