Außen goldbraun, innen weich und duftend nach Zitrone: Der Kuchen nach unserem Kranzkuchen-Rezept ist einfach, aber lecker. Dank der Zugabe von Quark bleibt er besonders saftig. Am besten schmeckt er ofenfrisch, direkt nach dem Abkühlen.
12 Portionen
Kranzform
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Mit einer leichten Haube aus Puderzucker ist Ihr Kuchengenuss nahezu perfekt. Wenn Sie Sultaninen nicht mögen, können Sie für die Zubereitung unseres Kranzkuchen-Rezepts auch andere Zutaten wie Cranberries verwenden. Diese können Sie auch zum Garnieren nehmen. Verteilen Sie zunächst den Zuckerguss auf dem ausgekühlten Kuchen. Wenn die Glasur noch flüssig ist, streuen Sie nach Belieben Trockenfrüchte, Schokolinsen oder bunte Zuckerperlen darauf. Tipp: Backen Sie den Kuchen zur Weihnachtszeit, können Sie diesen mit selbst gemachten Lebkuchensternen verzieren, die Ihrer Kreation eine würzige Note verleihen.
Aber auch für andere festliche Anlässe darf es etwas edler sein: Verfeinern Sie das Kranzkuchen-Rezept doch, indem Sie Ihren Kuchen mit Sahne oder Pudding füllen. Dazu müssen Sie den fertig gebackenen Kuchen ein- oder zweimal durchschneiden, sodass Sie zwei oder drei Kränze bekommen. Bestreichen Sie jede Schicht mit Vanillepudding, Sahne oder Buttercreme und verteilen Sie die restliche Füllung auf der Oberfläche des Kuchens. Dekorieren Sie die so entstandene Torte mit Haselnusskrokant und kandierten Kirschen und schon haben Sie eine Alternative zum Frankfurter Kranz, die mindestens genauso gut schmeckt wie das Original.
Unser Kranzkuchen-Rezept ist nur eine erste Anregung, Quark kann nämlich noch mehr. Er eignet sich auch wunderbar als erfrischend schmeckender Belag für Gebäck, wie zum Beispiel in unserem Rezept für Himbeer-Mandel-Schnitten mit Quark, Schmand und frischen Früchten. Das Gebäck wird mit einem Schuss Himbeergeist verfeinert. Durch die appetitliche Rosé-Färbung sind die Schnitten der Hingucker beim Nachmittagskaffee. Zum gehaltvollen Belag bildet der dünne Biskuit-Boden ein gutes Gegengewicht.
Zum Frühstück kommen diese leckeren Quarkschnecken oder unsere knusprigen Müsliwaffeln mit fruchtigem Birnenquark bestimmt sehr gut bei Ihrer Familie oder Ihren Freunden an. Sie können sie aber auch als kleinen Snack zwischendurch servieren. Die leicht nussige Note vom Ahornsirup und die milde Säure der Preiselbeeren ergänzen wunderbar den goldgelben Teig auf Basis von Müsli. Möchten Sie beim Topping flexibel bleiben, empfehlen wir Ihnen unser Rezept für Quarkwaffeln, das sowohl herzhaft als auch süß funktioniert.
Aber auch für den figurbewussten Bäcker oder die Bäckerin kommt Quark in Frage. Verwenden Sie ihn in einer fettreduzierten Variante in Ihrer Creme oder in Ihrem Teig, stellt er eine kalorienarme Alternative zu Butter dar. Probieren Sie doch auch mal unser Kranzkuchen-Rezept mit fettarmem Quark aus.