Was gibt es Besseres als selbst gemachtes Gebäck? Selbst gemachtes Gebäck mit cremigem, selbst gemachtem Pudding wie in unserem Puddingbrezeln-Rezept. Ganz ehrlich: Den Unterschied zum Pulver-Päckchen schmecken Sie!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Brezen kennen Sie sicherlich als salziges, deftiges Laugengebäck. Mit ihnen haben die Puddingbrezeln nach unserem Rezept nur noch den Namen gemein. Ähnliches Gebäck aus Plunderteig mit Puddingfüllung kennen Sie wahrscheinlich von Ihrem Bäcker. Puddingbrezen selbst zu backen ist tatsächlich gar nicht so einfach. Es bedarf etwas Zeit und Liebe fürs Detail. Dafür schmeckt das Ergebnis einfach fantastisch! Egal ob Sie unsere Vanillebrezeln als Partysnack für den Kindergeburtstag präsentieren oder einfach Ihren Lieben zu Hause eine Freude machen möchten. Wir haben uns bei unserem Puddingbrezeln-Rezept für einen Teig mit Hefe entschieden, der erst etwas ruhen muss, bevor Sie ihn weiterverarbeiten können. Eine andere Möglichkeit, Vanillepuddingbrezeln herzustellen, ist die Zubereitung mit Blätterteig, allerdings ist das mindestens so aufwendig. Es sei denn, Sie entscheiden sich für fertige Teigplatten. Damit sparen Sie wirklich Zeit.
In unserem Puddingbrezeln-Rezept wird alles von Hand und ohne Convenience-Produkte zubereitet. Das gilt auch für den Vanillepudding. Natürlich dürfen Sie, wenn es schnell gehen soll, zum Puddingpulver greifen. Doch es ist gar nicht so schwer, Pudding aus Eigelb, Milch, Sahne und einer Vanilleschote zu kochen. Wenn es wirklich etwas Besonderes sein soll, versuchen Sie sich an ausgefalleneren Pudding-Rezepten wie zum Beispiel einem Latte-Macchiato-Pudding oder dem Vanille-Lebkuchen-Pudding. In unserer Rezeptsammlung finden Sie außerdem viele andere leckere Desserts mit Pudding, etwa unseren Butterkuchen mit Pudding.
Ein wichtiger Kniff bei unserem Puddingbrezeln-Rezept ist das Formen der Brezen. Originale sind in der Mitte verknotet. Das heißt: Die beiden Enden überkreuzen sich einmal und ändern ihre Laufrichtung von vorne nach hinten. Dazu gehen Sie am besten so vor: Rollen Sie eine etwa zwei Zentimeter dicke Wurst aus Hefeteig. Die Länge variiert, je nachdem wie groß Sie Ihre Brezeln später haben wollen. Legen Sie zunächst ein U und verschlingen Sie die Spitzen ineinander. Danach befestigen Sie sie unten an der Rundung der Breze. Zu kompliziert? Dann backen Sie doch alternativ Vanillestangen. Nach dem gleichen Prinzip können Sie übrigens auch unsere Martinsbrezeln falten.
Sie lieben es, Gebäck zu falten und zu formen? Dann probieren Sie auch Pluschki, die russischen Hefeteigherzen.