Wenig Kohlenhydrate, voller Genuss: Unser Putensteak, gewürzt mit Salz, Pfeffer und frischem Rosmarin, braten Sie wenige Minuten an und servieren es mit würzigem Ratatouille. Aromatische Kräuter und frisches Gemüse runden das leichte Gericht ab. Entdecken Sie unser Putensteak-Rezept!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Sie sind auf der Suche nach leichtem Fleischgenuss? Dann ist Putensteak die ideale Wahl. Denn es ist besonders mager. Gerade wenn Sie wie für unser Rezept die Brust verwenden, die auf 100 Gramm nur knapp 100 kcal, zudem lediglich einen Fettgehalt von einem Prozent besitzt. Wichtig ist, dass Sie das Fleisch durch-, dennoch nicht zu lang braten. Sonst wird es trocken: Pfanne erhitzen, ein paar EL Öl hineingeben und rund fünf Minuten von jeder Seite braten ‒ das genügt. Als Ergänzung zu Salz und Pfeffer geben frische Rosmarinnadeln dem milden Aroma der Putenbrust eine herbe Note. Fleisch von der Pute ist für schnelle Gerichte ideal: Es ist im Handumdrehen angebraten und allein durch unterschiedliche Saucen oder Marinaden sowie durch einfache Beilagen vielfältig zu variieren. Probieren Sie unbedingt auch unser Rezept für Zucchiniauflauf mit Pute.
Tipp: Die heiße Pfanne dient nicht als einzige Option der Zubereitung. Möchten Sie neben Grillfleisch von Schwein, Rind und Lamm zudem qualitativ hochwertiges Geflügel grillen, sind unsere Putensteaks vom Grill mit Kräuterbutter eine perfekte Ergänzung. Achten Sie beim Grillen von Putenfleisch – wie bei jeder Geflügelsorte – unbedingt darauf, dass die Steaks gut durchgebraten sind. In unseren Putenbrust-Rezepten empfehlen wir Ihnen weitere tolle Rezeptideen mit Putenfleisch.
Theoretisch können Sie zur Pute Reis oder Kartoffeln servieren – oder Sie reichen zum Beispiel die französische Brot-Spezialität Fougasse dazu. Unser Rezept orientiert sich jedoch an der Low-Carb-Küche und verrät Ihnen, wie Sie die Putensteaks durch ein typisch provenzalisches Ratatouille zusätzlich aufwerten. Zur mediterranen Beilage gehören neben Auberginen, Zucchini und Paprika auch Zwiebeln, Knoblauch und frische Tomaten. Letztere einfach klein zu schneiden, um sie danach mit dem anderen Gemüse in der Pfanne zu braten, genügt beim Ratatouille für unser Rezept nicht. Andererseits gelingt das Blanchieren, auch Brühen oder Überbrühen genannt, ganz einfach: Schneiden Sie die Tomaten oben und unten ganz leicht kreuzweise ein und kochen Sie in einem Topf etwas Wasser auf. Legen Sie das Gemüse kurz hinein, bis die Schale beginnt, sich von den Tomaten zu lösen. Danach mit kaltem Wasser abschrecken – nun lässt sich die Haut leicht abziehen. Wenn es noch schneller gehen soll, können Sie statt der frischen Tomaten auch Tomaten aus der Dose verwenden. Für das besondere Aroma sorgen bei einem provenzalischen Ratatouille neben Salz und Pfeffer frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Majoran und Salbei. Auch Mischungen wie Kräuter der Provence eignen sich zum Würzen des südfranzösischen Gemüsegerichts. Zudem können Sie es als vegetarisches Hauptgericht servieren, das Sie einfach in einer Schüssel anrichten. Weitere Ideen für leckere Begleiter für Ihr Putensteak finden Sie bei unseren Beilagen-Rezepten.