Mit unseren Schokoladen-Bananen-Muffins zaubern Sie ein Lächeln in die Gesichter Ihrer Gäste – in knapp einer Stunde zubereitet, sind die saftigen Mini-Küchlein auch in der veganen Variante echte Gute-Laune-Macher.
12 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Kuchen, Kekse und andere Süßigkeiten schmecken nicht nur lecker, sondern sie enthalten auch Stoffe, die unsere Stimmung aufhellen können. Dazu zählt Serotonin, das auch als Glückshormon bezeichnet wird. Gerade in der dunklen Jahreszeit produziert der Körper aufgrund des Lichtmangels weniger davon. Schokolade und Bananen sind reich an Tryptophan, einem Grundbaustein des Serotonins. Dazu kommt, dass beim Essen von köstlichen Schoko-Bananen-Muffins der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet wird – und ebenfalls die Stimmung hebt. Lassen Sie sich Ihre kleinen Belohnungshäppchen also schmecken, ob Leckermäulchen-Muffins mit Banane und saftigen Blaubeeren oder schokoladige Varianten wie unsere Schokoladen Muffins mit frischen Erdbeeren. Übrigens können Sie auch unser veganes Bananenbrot für süße Happen in Muffinformen backen. Lecker schmecken außerdem unsere cremigen Bananenschnitten. Gleich probieren!
Der Grundteig für die Mini-Küchlein erfordert nur wenige Zutaten und ist ganz fix angerührt. Sie müssen einfach nur Mehl, Zucker, Backpulver und etwas Salz mischen und in schaumig geschlagene Eier, Milch oder Buttermilch sowie Öl oder flüssige Butter rühren. Weitere Zutaten lassen sich nach Lust und Laune hinzufügen. Neben den genannten Grundzutaten brauchen sie beispielsweise noch flüssige Schokolade für unsere Rezepte für Schoko-Kokoskuchen und Death by Chocolate – ein saftiger Schokokuchen zum Dahinschmelzen. Probieren Sie für eine fruchtige Muffin-Kreation zum Beispiel unser Rezept für Quitten-Haselnuss-Muffins aus oder verwenden Sie saisonales Obst wie Himbeeren, Erdbeeren und Zwetschgen. Für vegane Schoko-Bananen-Muffins und andere Küchlein ersetzen Sie die Kuhmilch einfach durch pflanzliche Alternativen aus Soja, Hafer oder Reis und lassen die Eier weg. Besonders saftig werden vegane Muffins durch die Zugabe von etwas Apfelmus.
Zum Frühstück und als Snack bieten sich die süßen Vertreter wie Birnen-Müsli-Muffins an, es gibt aber auch viele tolle Rezeptideen für herzhafte Küchlein. Beim Teig lassen Sie dann einfach den Zucker weg und erhöhen den Salzanteil. Ansonsten ist auch hier erlaubt, was schmeckt. Probieren Sie besonders deftige Rezepte mit Lauch und Schinken oder unsere mediterran angehauchten Rosmarin-Oliven-Muffins aus – übrigens ein klassisches Teatime-Rezept in England – oder feine Zucchini-Tomaten-Küchlein.
Übrigens: Muffin-Backbleche lassen sich auch hervorragend mit anderen Zutaten füllen: So können Sie ein Kartoffelgratin in Häppchenform anrichten, fein geschnittenes Gemüse mit Käse-Ei-Masse in eine tolle Vorspeise oder Beilage verwandeln und Thunfisch mit Kürbis aus der Muffinform ergibt ein leichtes Abendessen. Damit die Füllung in der Form fest wird, hält und schön luftig bleibt, können Sie bei den Gemüsevarianten Sojamehl und Mineralwasser verwenden. Ob süß mit Banane, Schokolade & Co. oder würzig mit Gemüse, Fleisch und Fisch – lassen Sie sich von unseren Muffin-Rezepten inspirieren!