Probieren Sie unsere saftigen Schweinerückensteaks mit Weichkäse-Schnittlauch-Füllung, dazu pikant gewürztes Weißkraut mit Kurkuma und Kartoffelschnee!
2 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Unser Schweinerückensteak-Rezept zeigt: Außergewöhnliche Rezepte müssen nicht immer aufwendig sein! Freuen Sie sich auf ein leckeres Stück Fleisch, das Sie nach eigenem Geschmack selbst marinieren, grillen oder braten. Mit der köstlichen Marinade aus Sojasoße, Olivenöl und Honig verleihen Sie dem Steak eine leicht fernöstliche Note, die prima zum Rest des Gerichtes passt. Wer es etwas schärfer mag, kommt hier mit einem Hauch gemahlener Chilischoten voll auf seine Kosten. Oder bevorzugen Sie eine mediterrane Variante? Dann empfehlen wir Ihnen dieses Gegrillte-Rückensteaks-Rezept.
Achten Sie darauf, dass die Pfanne oder der Grill nicht zu heiß ist – nur dann gelingt die Außenseite des Steaks knusprig-kross, während das Fleisch von innen noch herrlich zart bleibt, ohne dass etwas anbrennt. Den Garpunkt des Steaks bestimmen Sie natürlich selbst! Mithilfe der passenden Anleitung bekommen Sie übrigens auch im Backofen eine herrlich knusprige Kruste hin. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie durch unser Schweinshaxen-Rezept.
Perfekter Partner unseres Schweinerückensteak-Rezepts sind frische Tomaten, die Sie gemeinsam mit dem Steak kurz grillen, damit sie ihr volles Aroma entfalten. Auch weiteres Grillgemüse, wie beispielsweise Zucchini, passt hier hervorragend – achten Sie nur darauf, dann die erforderliche Grillzeit entsprechend abzuändern. Puderzucker sorgt hier übrigens für eine ganz leichte Karamellnote – köstlich!
Auch die klassische Reis-Beilage wandeln Sie bei diesem Schweinerückensteak-Rezept etwas ab: Braune Quinoa verleiht dem Reis eine herzhaftere Note und besonders viel Biss. Wer mag, steigt hier auch komplett auf Quinoa um – oder verwendet nur Reis.
Knoblauch-Fans fügen dem Dip einfach noch eine gepresste Knoblauchzehe hinzu. Wer eine leichte Knoblauch-Note bevorzugt, sollte einmal folgendes ausprobieren: Einfach die Knoblauchzehe auf dem Grill mitbraten und dann ganz in den Dip geben. Das Aroma ist auf diese Weise zwar vorhanden, aber viel milder als bei einer zerkleinerten Knoblauchzehe.