Kombinieren Sie Quinoa mit knackigem Gemüse und knusprigen veganen Steaks zu einer veganen Salatmischung, bei der Sie Fleisch oder Käse nicht vermissen werden!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Der fein nussige Geschmack des Pseudogetreides Quinoa ist in modernen Küchen sehr gefragt und findet in einer Vielzahl von Gerichten Verwendung. Die aus Südamerika stammenden Samen sind glutenfrei und liefern 15 g Eiweiß pro 100 g, was sie für die vegane Küche interessant macht. Unser Quinoa-Salat-Rezept mit frischem Gemüse und knusprig gebratenen Streifen vom Soja-Steak enthält keine Zutaten tierischen Ursprungs und passt somit gut in dieses Ernährungskonzept (ebenso wie unser Rezept für veganen Coleslaw). Der bunte Mix aus Quinoa, Zucchini, Karotten, Tomaten und Zwiebeln punktet mit nussiger Note und feiner Würze, die von einem Kräuter-Dressing stammt. Die veganen Steaks können Sie gerne gegen Geflügelbrustfilets austauschen, wenn Sie es nicht vegan möchten Probieren Sie für eine Variante auch unser Rezept für einen Grünkohl-Quinoasalat mit Putenstreifen und Pinienkernen aus. Wiederum vegan und außerdem fruchtig präsentiert sich der Quinoa-Salat mit Früchten, der mit knackigen Granatapfelkernen und saftiger Ananas zubereitet wird. Zudem dient das Pseudogetreide neben Kichererbsen als Sättigungseinlage unserer Buddha Bowl.
Sind Sie auf den Geschmack von Quinoa gekommen, können Sie die Körnchen ähnlich wie Reis als Beilage verwenden. Genießen Sie ein zartes Rindersteak mit Quinoasalat oder servieren Sie die gekochten Samen pur zu einem Putengeschnetzelten. Auch in einem vegetarischen Gemüseauflauf oder Eintopf bilden sie eine gute Sättigungsgrundlage. Als Hauptgericht mit dem Inkakorn empfehlen wir unsere Quinoa-Superbowl mit Hähnchenbrustfilet und Avocado. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit für das Pseudogetreide sind Speisen, für die ansonsten Hackfleisch zum Einsatz kommt. Genießen Sie den Klassiker gefüllte Paprikaschoten mit Quinoa, Gemüse und Feta und formen Sie die Samen zu fleischlosen Frikadellen. In der Zubereitung unterscheidet sich Quinoa kaum von Reis, Sie sollten die Körnchen jedoch vor dem Kochen mit heißem Wasser gut abspülen. Dadurch werden Bitterstoffe entfernt, die sich sonst in Ihrem Quinoa-Salat und anderen Speisen unangenehm bemerkbar machen könnten. Übrigens gibt es das Inkakorn in mehreren Sorten: Neben dem weißen, milden Quinoa gibt es rote und schwarze Samen, die im Geschmack intensiver sind.