In unserem Zwetschgenstrudel-Rezept werden saftige Zwetschgen und gemahlene, geröstete Mandeln in einen Strudelteig gebettet. Begleitet von einer Mandel-Vanillesoße kann dieser Köstlichkeit wohl niemand widerstehen.
6 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Von Pflaumen unterscheiden sich Zwetschgen dadurch, dass sie keine "Naht" haben und sich ihr Fruchtfleisch leicht vom Stein löst. Die eiförmige Frucht erreicht im reifen Zustand eine blaue bis blauschwarze Farbe, ihr Fruchtfleisch ist weißlich-grün und schmeckt saftig, süß und aromatisch. Als Unterart der Pflaume war die Zwetschge bereits im Altertum verbreitet. In Deutschland hat sie von Juli bis Oktober Saison, in Südeuropa kann sie bereits im Mai geerntet werden. Sie schmeckt pur oder zu Zwetschgenmus, Kompott oder Kuchen verarbeitet. Wer die Frucht besonders gelungen in Szene setzen möchte, kann sie in unser Zwetschgenstrudel-Rezept einbinden: Hierfür müssen Sie zunächst einen Strudelteig anfertigen, der im Kühlschrank ruht, während Sie die Zwetschen vorbereiten und gemahlene Mandeln, Puderzucker, Semmelbrösel und Zimt in einer Pfanne anrösten. Anschließend folgt das Bestreichen des ausgerollten Teiges mit zerlassener Butter, der dann mit der Mandelmischung und den geviertelten Zwetschgen gespickt und aufgerollt wird.
Tipp: Sie können für dieses Rezept auch einen fertigen Blätterteig verwenden. Wie Sie ihn verarbeiten, erfahren Sie in unseren Tipps zur Verwendung von Blätterteig in der Küche. Entdecken Sie außerdem unsere weiteren Strudelteig-Rezepte, etwa unser Rezept für österreichischen Milchrahmstrudel.
Von Pflaumen unterscheiden sich Zwetschgen dadurch, dass sie keine "Naht" haben und sich ihr Fruchtfleisch leicht vom Stein löst. Die eiförmige Frucht erreicht im reifen Zustand eine blaue bis blauschwarze Farbe, ihr Fruchtfleisch ist weißlich-grün und schmeckt saftig, süß und aromatisch. Als Unterart der Pflaume war die Zwetschge bereits im Altertum verbreitet. In Deutschland hat sie von Juli bis Oktober Saison, in Südeuropa kann sie bereits im Mai geerntet werden. Sie schmeckt pur oder zu Kompott oder Kuchen verarbeitet. Wer die Frucht besonders gelungen in Szene setzen möchte, kann sie in unser Zwetschgenstrudel-Rezept einbinden: Hierfür müssen Sie zunächst einen Strudelteig anfertigen, der im Kühlschrank ruht, während Sie die Zwetschen vorbereiten und gemahlene Mandeln, Puderzucker, Semmelbrösel und Zimt in einer Pfanne anrösten. Anschließend folgt das Bestreichen des ausgerollten Teiges mit zerlassener Butter, der dann mit der Mandelmischung und den geviertelten Zwetschgen gespickt und aufgerollt wird.
Tipp: Sie können für dieses Rezept auch einen fertigen Blätterteig verwenden. Wie Sie ihn verarbeiten, erfahren Sie in unseren Tipps zur Verwendung von Blätterteig in der Küche.
Zwetschgen schmecken nicht nur als Füllung köstlich, sondern auch, wenn sie als Belag für einen Teigboden dienen. Probieren Sie dies mit unserem Rezept für Zwetschgen-Blechkuchen aus. Der Hefekuchen mit Zwetschgen-Zwieback-Belag und feinem Quark-Guss wird nach dem Backen mit Zucker und Zimt abgerundet. Ebenfalls köstlich und dazu vorportioniert präsentieren sich unsere Zwetschgen-Törtchen. Die kleinen Mürbeteigtörtchen werden mit den Früchten und Mandelkrokant gekrönt – dieselbe köstliche Kombination wie in unserem Zwetschgenstrudel-Rezept. Sie benötigen hierfür sechs Tartelette-Förmchen – also Tarte-Formen im Kleinformat, ohne die in Frankreich keine Patisserie auskommt. Entdecken Sie auch unseren leckeren Zwetschgen-Kuchen mit Haselnüssen und Lebkuchengewürz! Mit süßem Zwetschgen- oder Pflaumenmus gefüllt sind unsere österreichischen Powidltascherl, die Sie unbedingt probieren sollten.
Tipp: Lagern Sie Zwetschgen stets ungewaschen, da die umgebende Schutzschicht dafür sorgt, dass sie sich einige Tage im Kühlschrank halten! Sie eignen sich auch hervorragend zum Einfrieren, sodass Sie unser Zwetschgenstrudel-Rezept auch außerhalb der Saison zubereiten können.