Unsere Rezepte mit Babyspinat sind superlecker und einfach in der Zubereitung. Entdecken Sie die Vielfalt des beliebten Blattgemüses und probieren Sie unsere aromatischen Gerichte mit Babyspinat gleich mal aus!
Babyspinat und Spinat – wo ist da eigentlich der Unterschied? Das Blattgemüse ist im Grunde dasselbe, Babyspinat (auch: junger Spinat) wird nur früher geerntet. Die Blätter von Babyspinat sind kleiner, zarter und milder als beim "ausgewachsenen" Spinat und werden deshalb auch gerne roh genossen – als Zutat für Rohkostgerichte, Smoothies oder in Salaten, zum Beispiel in unserem Pastasalat mit Ziegenkäse und Avocado.
Auch gekocht oder geschmort bringt Babyspinat ordentlich Geschmack auf den Teller und ist als Beilage genauso beliebt wie als Hauptbestandteil vegetarischer oder veganer Gerichte. Klassische Spinatgerichte sind zum Beispiel Rahmspinat, Spinat mit Spiegelei und Bratkartoffeln sowie Spinat in Kombination mit Nudeln, Spätzle oder Pasta – wie bei unserem Rezept für Tortelloni mit Hähnchenbrust. Aber auch in der asiatischen Küche spielt Spinat eine große Rolle. Weitere tolle Rezeptideen rund um das grüne Blattgemüse finden Sie bei unseren Spinat-Rezepten.
Bei der Zubereitung von Spinat ist wichtig, dass Sie nur frisches Gemüse verwenden (die heimische Erntesaison dauert von April bis November). Frischer Spinat wird schnell welk und sollte deshalb nur maximal zwei Tage im Kühlschrank gelagert werden. Besonders schonende Zubereitungsmethoden für frischen Babyspinat oder Blattspinat sind Dünsten und Blanchieren, das bewahrt Geschmack und Vitalstoffe.
Tipp: Sie können frischen Babyspinat auch einfrieren. Babyspinat waschen, blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Danach in geeignete Behälter oder Beutel füllen, gut verschließen und einfrieren. Im Tiefkühlfach hält sich Spinat so mehrere Monate – praktisch, wenn Sie auch außerhalb der Erntezeit Gerichte mit Babyspinat kochen möchten. Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren unserer Babyspinat-Rezepte und guten Appetit!