Vom Blech, in Rührteig gebacken, mit leckeren Streuseln belegt oder umhüllt von luftigem Blätterteig - Kuchen mit Pflaumen und Zwetschgen sind im Spätsommer der Star jeder Kaffeetafel.
Das Steinobst ist unglaublich vielfältig und passt sowohl zu Rühr-, Hefe-, Mürbe- oder Quark-Öl-Teig. Frisch aus dem Ofen, serviert mit cremiger Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis schmeckt köstlicher Pflaumenkuchen am besten!
Weltweit gibt es etwa 2.000 Pflaumenarten. Die wichtigsten davon unterscheiden sich folgendermaßen:
Sie haben Lust bekommen einen leckeren Pflaumenkuchen, eine Pflaumen-Tarte oder köstliche Zwetschgendatschi zu backen? Mit unseren Tipps gelingt ihr Kuchen bestimmt!
So weicht der Boden nicht durch
Wenn es schnell gehen soll
Mal eben spontan einen leckeren Pflaumenkuchen backen? Kein Problem, wenn Sie einen Rührteig oder Quark-Öl-Teig nehmen. Beide Teige sind schnell gemacht und eignen sich sowohl für die Springform als auch das Backblech.
Den Rührteig können Sie außerdem noch ganz leicht mit aromatischen Zutaten wie Likör, Zimt, Marzipan oder gemahlenen Nüssen verfeinern.
Und wenn Sie Lust auf Pflaumenkuchen haben, es aber die Frucht gerade nicht gibt? Dann backen Sie doch einfach einen Kuchen mit Pflaumenmus!
Süß oder säuerlich?
Pflaumen verhalten sich je nach Sorte unterschiedlich beim Backen. So verlieren manche ihre Süße, andere nicht. Generell backen die frühen, saftreichen Pflaumen eher sauer, während die später reifenden Zwetschgen eher süß backen.
Wenn Sie ungewollt eine sauerbackende Sorte erwischt haben, bleibt Ihnen aber noch die Möglichkeit, den Kuchen nach dem Backen mit Puder- oder Hagelzucker zu bestreuen.