Ein Kontaktgrill wird elektrisch betrieben und gart Lebensmittel von beiden Seiten. Fleisch, Fisch, Gemüse oder Panini lassen sich rundum kross und fettarm zubereiten. Entdecken Sie unsere Rezepte für den wetterunabhängigen Grillspaß!
Ein Kontaktgrill heizt sich schnell auf, raucht nicht und ermöglicht ein fettarmes, gesundes Grillen. Vom knusprigen, gefüllten Sandwich über perfekt gegarten, zarten Lachs bis hin zu sanft gebräuntem Grillgemüse reicht die Bandbreite der Speisen, die sich zwischen den beiden Grillplatten gleichmäßig und schonend zubereiten lassen. Durch die Rillen tropft überschüssiges Fett einfach ab und die Lebensmittel erhalten das typische Grillmuster. Ein Mac & Cheese Sandwich oder italienische Panini erhalten dadurch eine perfekte Optik und Konsistenz: außen kross und innen weich. Ein Kontaktgrill ist deshalb erste Wahl für alle Sandwichtoaster-Rezepte.
Ein weiterer Vorteil von Kontaktgrills ist die Möglichkeit, Fleisch auf den Punkt genau zu garen: Steaks bleiben innen saftig und zart, ebenso die Pattys für Burger. Da an den beschichteten Oberflächen der Grillplatten nichts anhaftet, lässt sich mit einem Kontaktgrill auch leicht zerfallendes Grillgut einfach rösten. Bei Hähnchen und Fisch etwa brennt die Haut nicht an und löst sich deshalb nicht vom Fleisch. Berner Würstel vom Grill behalten ihren Speckmantel und vegetarische Bratlinge ihre Form. So können Sie unsere Quinoa-Frikadellen auch gut auf dem Kontaktgrill statt in der Pfanne braten.
Auch Gemüse können Sie mit einem Kontaktgrill besonders schonend zubereiten. Durch die Rundumhitze werden auch harte Sorten wie Kartoffeln oder Möhren weich, ohne außen anzubrennen. Marinieren Sie Paprika, Zucchini, Fenchel, Maiskolben oder Bohnen am besten über Nacht und grillen Sie sie am nächsten Tag goldbraun auf dem Kontaktgrill. Ideen für die Marinade liefert unser Grillgemüse-Rezept. Mit dem leckeren Gemüse und fettarmem Fisch oder Fleisch genießen Sie vom Kontaktgrill schnelle Low-Carb-Mahlzeiten.
Damit Ihre Kontaktgrill-Rezepte gelingen, sollten Sie die Grillflächen der Geräte vor jedem Gebrauch leicht einfetten und überschüssiges Öl nach dem Anheizen abtupfen. Heizen Sie den Grill auf die für das jeweilige Grillgut empfohlene Temperatur vor: Panini werden bei rund 100 Grad, Fleisch bei über 200 und Fisch bei etwa 175 Grad gegart. Genaue Angaben finden Sie in der Regel in der Bedienungsanleitung. Salzen Sie Fleisch erst nach dem Grillen, würzen dürfen Sie natürlich vorher. Lassen Sie sich hier von unseren Grillrezepten inspirieren!