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Leinsamen-Rezepte: Brot, Brötchen, Suppen und Getränke mit der Flachssaat

Klein und unscheinbar, entfalten Leinsamen intensive Aromen und tun noch dazu einfach gut. Veredeln Sie mit den braunen oder gelben Samen des Flachses Backwaren, Joghurts, Müslis oder Smoothies – wir liefern die Rezepte!

Leinsamen-Rezepte: wohltuend genießen

Leinsamen werden aus dem Flachs gewonnen und dienten bereits im antiken Griechenland als vielseitiges Heilmittel. Hierzulande sind sie unter anderem als Hausmittel gegen Verstopfung bekannt. Schon kleine Mengen können die Verdauung in Schuss halten, was vor allem bei einer ansonsten ballaststoffarmen Ernährung vorteilhaft ist. Die braunen oder goldfarbenen Flachssamen, auch Leinsaat genannt, quellen im Darm auf und wirken so anregend. Voraussetzung ist, dass Sie gleichzeitig viel Flüssigkeit aufnehmen. Trinken Sie zu leinsamenhaltigen Mahlzeiten also immer ausreichend. Leinsamen sind zudem eine gute Quelle für Vitamine der B-Gruppe, Vitamin D und die Mineralstoffe Kalium, Magnesium, Calcium, Mangan, Kupfer, Zink, Eisen und Phosphor. Es lohnt sich also, die kleinen Nährstoffpakete öfter in den Speiseplan einzubauen. Am intensivsten entfaltet sich die Wirkung, wenn Sie Leinsamen geschrotet für Rezepte verwenden. So ist die Schale der Saat bereits aufgebrochen und der Körper kann die Inhaltsstoffe unmittelbar aufnehmen. Dieser Effekt lässt sich weiter verstärken, wenn Sie Leinsamen einweichen.

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Leinsamen-Brötchen-Rezepte und weitere Backwaren

Samen können auch als Garnitur verwendet werden.

Backen können Sie mit Leinsaat ganz wunderbar – Rezepte mit Leinsamen gibt es jede Menge. Dabei mischen Sie die Saat entweder unter den Teig oder Sie streuen Sie, wie in unserem Leinsamenbrot-Rezept beschrieben, über Brot und Brötchen. Auch als Zutat für einen Kerne-Mix eignen sich die Samen bestens. Dieser kann zudem aus Sonnenblumen-, Pinien- und Kürbiskernen, Nüssen sowie Flohsamen bestehen und in einem Dinkelbrot verarbeitet werden. Apropos: Entdecken Sie unbedingt auch unsere Flohsamenschalen-Rezepte. Gleichzeitig gibt es auch Leinsamenmehl. Der Vorteil: Es enthält kaum Kohlenhydrate. So backen Sie mit einem Leinsamen-Brot-Rezept low carb. Wer sich vegan ernährt, kann Leinsaat als Ei-Ersatz zum Backen nutzen. Die Flachssaat kommt dafür in gemahlener Form mit Wasser vermischt zum Einsatz, um etwa Kuchenteig zu binden. Ebenso gut können Sie die Samen als Garnitur verwenden oder Leinsamen-Kräcker-Rezepte ausprobieren.

Leinsamen-Rezepte: Frühstücken, Drinks und Smoothies

Für die erste Mahlzeit eignet sich Leinsaat besonders gut. Beliebt sind beispielsweise Leinsamen-Rezepte für Müsli. Schließlich ist die Basisversion denkbar einfach: Sie verfeinern Ihr "normales" Müsli einfach mit einem Löffel Leinsamen. Das funktioniert genauso für Leinsamen-Rezepte mit Joghurt. Auch Getränke lassen sich wunderbar mit der Flachssaat ergänzen. Durch ihre quellende Wirkung sind Leinsamen perfekt zum natürlichen Verdicken von Speisen geeignet. Streuen Sie sie zusammen mit Chiasamen in Kokosmilch und lassen Sie die Mischung über Nacht im Kühlschrank stehen. Mit ein wenig Obst zaubern Sie daraus ein köstliches Dessert.

Leinsamen als Krönung von Suppen und Salaten

Da die äußerst ballaststoffreiche Flachssaat gut sättigt, ist sie auch eine ideale Zutat für Low-Carb-Rezepte. Zudem finden Sie so Leinsamen-Rezepte zum Abnehmen. Nutzen Sie die Samen als kerniges Topping für eine vollwertige Haferflockensuppe, die den Hunger lange in Schach hält, ohne mit leeren Kalorien zu Buche zu schlagen. Oder streuen Sie die Mini-Kraftpakete über Ihren Salat. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, zumal der leicht nussige Geschmack von Leinsamen zu fast allen Speisen passt.

Tipps zur Verwendung und Dosierung von Leinsamen

Neben ganzen Samen können Sie auch Schrot für Ihre Leinsamen-Rezepte verwenden. Achten Sie in diesem Fall aber auf einen zeitnahen Verbrauch, damit die wertvolle Zutat nicht ranzig wird. Bei allen Vorteilen der Leinsaat sollten Sie es mit dem Konsum nicht übertreiben. Zum einen haben die Samen einen hohen Energiegehalt, zum anderen kann zu viel davon zu Durchfall und Blähungen führen. Etwa zwei Esslöffel pro Tag sind eine ausreichende Menge. Kinder unter 12 Jahren sollten Leinsamen in purer Form nicht genießen. Einschränkungen können auch in der Schwangerschaft bestehen und bei bestimmten körperlichen Beschwerden: Halten Sie am besten Rücksprache mit Ihrem Arzt.