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Mürbeteig-Rezepte: Plätzchen, Tartes und Quiches backen

Ein einfacher Teig aus Butter, Mehl, Ei und einer Prise Salz, aber so viele Möglichkeiten: Entdecken Sie mit unseren Mürbeteig-Rezepten, was Sie aus dem Grundrezept Tolles zaubern können – und backen Sie sowohl süße als auch herzhafte Leckereien.

Die Grundzutaten für Mürbeteig-Rezepte

Mürbeteig herstellen

Mürbeteig-Rezepte ziehen sich durch verschiedenstes Gebäckvariationen durch. Ob Weihnachtsplätzchen, einfache Blechkuchen, Apfel- oder Johannisbeerkuchen, aufwendige Torten oder herzhafte Quiches: Beherrschen Sie dieses Grundrezept, bringen Sie im Handumdrehen Abwechslung auf den Tisch. Als Basis dient dabei ein Zutatenmix aus Mehl, Ei, Salz und, je nach Variante, Zucker und Butter. Traditionell wird kalte Butter verwendet, da sie sich bei langem Handkneten besser mit dem Mehl verbindet. Verwenden Sie für die Umsetzung eines Rezepts mit Mürbeteig jedoch einen Handmixer, sollten Sie am besten zimmerwarme Butter nutzen. Die stellt das Rührgerät vor weniger Herausforderungen.

Tipp: Wie Ihnen der Grundteig optimal gelingt, erfahren Sie in unserem "Gewusst wie"-Video.

Warum Ruhe über das Gelingen des Teigs entscheidet

Für Mürbeteig-Rezepte ist Ruhe und Zeit vor dem Backen das A und O. Lassen Sie Ihrem Teig deshalb immer etwas Ruhe: Geben Sie ihm vor der Weiterverarbeitung etwa eine halbe Stunde Zeit, um im Kühlschrank kalt zu werden. So wird die Butter in der Masse wieder fest und sorgt für eine stabile Konsistenz bei der Verarbeitung und beim Backen. Nach dem Abkühlen können Sie den Teig dann ganz einfach ausrollen. Mürbeteig-Rezepte eignen sich übrigens hervorragend für das schnelle Backen mit Kindern. Die wenigen Zutaten sind kinderleicht zusammen zu kneten. Gemeinsam mit Ihren Kindern lassen sich zum Beispiel lustige Plätzchenformen ausstechen. Backen, nach Belieben verzieren, fertig! Lust auf mehr Rezepttipps? Probieren Sie für den nächsten Geburtstag beispielsweise unseren Number Cake mit Erdbeercreme.

Tartes mit Mürbeteig: Schoko, Obst und mehr

Bei Tartes ist es unerlässlich, den Mürbeteig dünn auszurollen und blind vorzubacken. Beim Blindbacken wird der Teig mit Erbsen oder ähnlichem beschwert und etwa eine halbe Stunde vorgebacken. So bleibt Ihr Mürberteigboden schön dünn und behält selbst bei saftigen Belägen wie bei unserem Brombeertarte-Rezept seine Konsistenz. Beim Belag können Sie nach Ihrem eigenen Geschmack kreativ werden. Ob traditionell mit Apfel, exotisch mit Mango, verführerisch mit Sahne und Schokolade oder gar herzhaft: Mit unseren Mürbeteig-Rezepten finden Sie die Kombination, die Ihnen am besten schmeckt.

Übrigens: Sollte Ihr Mürbeteig beim Ausrollen bröckeln, hat sich die Butter eventuell noch nicht richtig mit dem Zucker und dem Mehl verbunden. Ob Sie beim Zucker die Puder- oder Kristallvariante wählen, bleibt Ihnen überlassen. Kneten Sie den bröckelnden Teig am besten noch einmal. Hilft auch das nicht, geben Sie ein, zwei Esslöffel Milch dazu – und lassen Sie den Teig im Kühlschrank ein paar Minuten ruhen.

Rezepte mit Mürbeteig: herzhaft backen

Unser Mürbeteig-Grundrezept eignet sich ebenso für herzhafte Tartes und Quiches. Lassen Sie dafür einfach den Zucker weg. Schon können Sie nach Herzenslust los backen! Während Quiche Lorraine und Zwiebelkuchen noch zu den bekanntesten Mürbeteig-Rezepten mit salziger Note gehören, finden Sie bei uns auch ausgefallene Varianten, darunter unseren saftigen Spargelkuchen mit Lachs.

Tipp: Gebackenen Mürbeteig können Sie grundsätzlich einfrieren. Noch besser funktioniert das jedoch vor dem Backen.