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Buttermilchplinsen

Buttermilchplinsen

Eine lockere, unglaublich gute und besondere Art des Pfannkuchens – die bereiten Sie mit unserem Rezept für Buttermilchplinsen zu. Dazu servieren Sie Apfelmus. Denn so wollen es viele Buttermilchplinsen-DDR-Rezepte.

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Zutaten

4 Portionen

Für den Teig:
  • 400 ml Buttermilch

  • 4 Ei

  • 1 Prise Salz

  • 250 g Weizenmehl (Type 405)

  • 1 TL Natron

  • 50 g Butterschmalz

Außerdem:
  • 350 g Apfelkompott

Zubereitung
  1. 1

    Buttermilch, Eier und Salz mit den Schneebesen eines Handrührgerätes schaumig schlagen. Mehl und Natron vermischen und nach und nach unter die flüssigen Zutaten rühren, bis ein homogener Teig entsteht.

  2. 2

    Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Den Teig mit einer Kelle portionsweise entnehmen und bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun braten. Die fertigen Buttermilchplinsen bei 60 Grad Umluft im Backofen warmhalten.

  3. 3

    Buttermilchplinsen mit Apfelkompott servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 2056kJ 24%

    Energie

  • 491kcal 25%

    Kalorien

  • 63g 24%

    Kohlenhydrate

  • 19g 27%

    Fett

  • 17g 34%

    Eiweiß

Buttermilchplinsen-Rezept: Inspiration aus der Lausitz

Auf den ersten Blick lassen sich Plinsen nicht unbedingt von Pfannkuchen unterscheiden. Vielleicht fällt die Plinse manchmal etwas kleiner aus, oft ist die Größe jedoch nahezu identisch. Was beide Gerichte vereint – es sind schlichtweg Eierkuchen. Einen großen Unterschied gibt es allerdings: Während Pfannkuchen ohne zusätzliche Triebmittel auskommen, verwenden Plinsen-Rezepte gern Natron oder Hefe. Bereiten Sie Buttermilchplinsen ohne Hefe, aber dafür mit Natron zu, geht der Teig schön auf. Die Idee, Plinsen mit Buttermilch zuzubereiten, wird übrigens der Lausitz zugeschrieben. Doch auch sächsische Buttermilchplinsen setzen auf Buttermilch als Zutat. Für unser Rezept kommt neben Natron und Buttermilch auch Salz und Butterschmalz zum Einsatz. In Sachen Mehl setzen Sie auf Weizenmehl Typ 405. Das eignet sich grundsätzlich besonders gut für Pfannkuchen – und ist im Handel einfach zu bekommen.

Rezept für Buttermilchplinsen: der besondere Touch

Buttermilch ist ein Nebenprodukt von Butter – und genießt ein gutes Image. Sie soll nährstoff- und proteinreich sein. Sogar der Verdauung soll sie guttun, all das bei einem verhältnismäßig geringen Fettanteil. Dazu kommt der charakteristisch säuerliche Geschmack, der unseren Buttermilchplinsen eine besonders leckere und raffinierte Note verleiht. Ein weiterer Effekt der enthaltenen Säure: In Verbindung mit Natron lockert sie Teige wunderbar auf. Davon profitieren unsere herrlich lockeren Buttermilchplinsen besonders.

Tipp: Buttermilch eignet sich auch ideal für andere leckere Backwaren. Probieren Sie zum Beispiel unsere Buttermilch-Pancakes und unsere Buttermilch-Kekse. Steht Ihnen der Sinn eher nach Kuchen als nach Pancakes oder Keksen, empfehlen wir Ihnen unseren fruchtig-köstlichen Heidelbeer-Kokos-Kuchen. Auch hier kommt Buttermilch zum Einsatz, das Rezept gelingt einfach und schnell – nach nur 45 Minuten ist das Gebäck servierbereit.