Zum Mittag und zum Abendessen ist Kürbis uns als Zutat vieler leckerer Gerichte bekannt. Aber zum Frühstück? Unser Rezept für fluffige Kürbisbrötchen beweist, dass Sie mit einem Hokkaido-Kürbis auch gut in den Tag starten können.
8 Portionen
Küchengarn, 8 x à 80 cm
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Frisch gebackene Brötchen sind etwas Herrliches, vor allem am Wochenende: Nichts geht über den wunderbaren Duft und den ersten Biss in ein noch warmes Frühstücksbrötchen. Für Abwechslung sorgen unsere fluffigen Kürbisbrötchen, deren Teig mit Hokkaido-Kürbis, Hefe, Milch, Mehl und Butter zubereitet wird.
Um den Kürbis zu verarbeiten, müssen Sie ihn zuerst kochen. Beim Hokkaido darf die Schale mit ins Wasser. Dadurch sparen Sie auch bei anderen Herbst-Rezepten wie unserem Kürbis-Burger Zeit. Danach wird das Gemüse püriert und mit Gewürzen wie Kurkuma, Salz und Muskatnuss verfeinert. Bleibt etwas von diesem Kürbismus übrig, können Sie daraus ganz einfach eine Kürbissuppe machen: das Püree mit Gemüsebrühe verlängern, umrühren und servieren!
Natürlich schmecken unsere weichen Kürbisbrötchen nicht nur zum Frühstück: Lecker belegt eignen sie sich auch als gesunder Snack in der Mittagspause oder als Abendbrot. Probieren Sie z. B. unser Rezept für herzhafte Lachsbrötchen mit Dill-Frischkäsecreme oder packen Sie ein vegetarisches Fitnessbrötchen in Ihre Brotdose.
Nach einem ganz ähnlichen Rezept können Sie übrigens auch Rote-Bete-Brötchen backen, die für noch mehr Farbe auf Ihrem Teller sorgen.
Am häufigsten landet der Hokkaido hierzulande in der Suppe. Schaut man ein wenig über den kulinarischen Tellerrand, z. B. nach Frankreich oder Italien, gibt es einige kreative Abwandlungen. Der Kürbis landet auf dem Flammkuchen oder der Pizza, in der Lasagne oder dem Risotto, in der Quiche oder im Brotteig. Besonders gut harmoniert das beliebte Gemüse mit dem Aroma von Ziegen- oder Schafskäse. Probieren Sie es aus!