Lust auf einen besonderen Likör? Dann ist unser Rezept für Lebkuchenlikör genau richtig: Mit wenigen Zutaten bereiten Sie das würzig-weihnachtliche Getränk zu. Ein tolles Geschenk, das Sie aber auch gern selbst vernaschen dürfen!
4 Portionen
Sterile Flaschen mit Bügelverschluss
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Sieben Zutaten, 15 Minuten Arbeitszeit – und schon verfügen Sie über zauberhaftes Weihnachtsaroma in Flaschen! Mit unserem Lebkuchenlikör-Rezept bereiten Sie eine Spezialität zu, mit der Sie in der Adventszeit Gebäck, Desserts, Eiscreme oder Kaffee verfeinern können. Aber auch pur oder auf Eis schmeckt der Lebkuchenlikör mit Weinbrand, Sahne und weihnachtlichen Gewürzen einfach himmlisch. Kein Wunder, dass er sich hübsch verpackt auch super als Mitbringsel zum Advents-Kaffee, als Wichtelgeschenk oder weihnachtliches Dankeschön für liebe Nachbarinnen oder Kollegen eignet. Das Aroma-Geheimnis des Weihnachtslikörs: Nuss-Nougat-Creme, Vanille, Zimt – und natürlich das namensgebende Lebkuchengewürz. Als Basis-Alkohol verwenden wir in dem Rezept Weinbrand. Der Lebkuchenschnaps funktioniert aber auch mit Wodka, Whiskey oder Weizenkorn. Ein spezielles Aroma erzielen Sie, wenn Sie Rum verwenden.
Um dem selbst gemachten Lebkuchenlikör Haltbarkeit zu verleihen, sterilisieren Sie die Flaschen vor dem Abfüllen sorgfältig: Dafür am besten einige Minuten lang in Wasser auskochen oder für 10 Minuten bei 150 Grad im Backofen erhitzen. So hält sich der Lebkuchenlikör etwa vier Wochen lang im Kühlschrank – eignet sich also eher als Last-Minute-Geschenk, wenn Sie ihn unter dem Christbaum überreichen möchten.
Tipp für eine vegane Variante zu Lebkuchenlikör mit Schnaps: Verwenden Sie statt Sahne Kokosmilch und achten Sie bei der Wahl der Nuss-Nougat-Creme auf ein rein pflanzliches Produkt.
Und noch ein heißer Getränke-Tipp für die Vorweihnachtszeit: Glögg, die schwedische Antwort auf Glühwein.