Sie träumen von Studentenfutter ohne Rosinen? Ab jetzt nicht mehr! Mit unserem Studentenfutter-Rezept kreieren Sie nämlich eine gesunde Knabbermischung ganz nach Ihrem Geschmack. Super schnell, super einfach und super lecker!
12 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Ob zum selber snacken oder teilen, beim Lernen oder vor dem Fernseher: Studentenfutter geht immer und ist eine gesunde Alternative zu Chips und Schokolade.
Das Beste: Der gesunde Snack lässt sich mit nur wenigen Handgriffen selbst machen. Verabschieden Sie sich also von langweiligen Fertigprodukten und mischen Sie Studentenfutter ab jetzt einfach selber - und das in derselben Zeit, die Sie für den Gang in den Supermarkt bräuchten.
Sie wissen nicht, was genau in den Mix gehört? Probieren Sie mit unserem Studentenfutter-Rezept gleich drei leckere Varianten des beliebten Snacks aus. So punktet unsere kernige Mischung neben Walnüssen und Haselnüssen mit knackigen Kürbis- und Sonnenblumenkernen. Die indische Variante wird wiederum mit Curry und Garam Masala exotisch gewürzt und unsere karibische Option ist dank Kokoschips und frischer Ananas der ideale Sommer-Mix.
Natürlich können Sie dieses Nuss-Rezept nach Herzenslust abwandeln. Sie mögen keine Erdnüsse? Greifen Sie zu Cashews. Sie mögen keine Cranberries im Studentenfutter? Wie wäre es stattdessen mit Rosinen? Sie mögen es extra-süss? Mischen Sie in Ihr Studentenfutter Schokolade - bei dieser Knabbermischung ist alles erlaubt!
Ob pur, im Honig-Granola, veganen Müsliriegel, in anderen selbst gemachten Energieriegeln oder im leckeren Studentenfutter: oder leckeren Studentenfutter: Nüsse sind echte Power-Pakete und versorgen Ihren Organismus mit einer ganzen Reihe wertvoller Nährstoffe. So sind Walnüsse unter anderem reich an Biotin, Folsäure und Magnesium und Haselnüsse an Vitamin E und B1. Diese und andere Studentenfutter-Basics, wie Mandeln, Cashewkerne und Erdnüsse enthalten außerdem Eisen und Zink, die die kognitive Leistung unterstützen. Darum gilt dieser Snack als kostbares Brainfood. Sie sehen: Die Studentenfutter-Kalorien lohnen sich definitiv. Doch woher kommt eigentlich der Name der beliebten Zwischenmahlzeit?
Die Bezeichnung entstand bereits im 17. Jahrhundert. Zu dieser Zeit bestand der heute bekannte Snack nur aus Mandeln und Rosinen. Erstere waren sehr teuer und damit für ärmere Bevölkerungsschichten nicht erschwinglich. Für Studenten aber schon: unter denen befanden sich damals nämlich vorwiegend die Kinder wohlhabender Bürger. Diese konnten sich den exklusiven Mix natürlich leisten und nahmen kleine Tüten voller wertvollem Studentenfutter mit an die Hochschule, das sie für den schnellen Energieschub und zum Steigern der Konzentration zwischendurch verzehrten.