Zu Fleisch und Fisch, in Dips und Suppen – aus Tradition verfeinert aromatischer Meerrettich die unterschiedlichsten Speisen und dient zudem seit Jahrhunderten als Heilpflanze. Unsere Meerrettich-Rezepte bieten Ihnen Inspiration, wie Sie Kren auf diverse Arten zubereiten können.
Zu Fleisch und Fisch, in Dips und Suppen – aus Tradition verfeinert aromatischer Meerrettich die unterschiedlichsten Speisen und dient zudem seit Jahrhunderten als Heilpflanze. Unsere Meerrettich-Rezepte bieten Ihnen Inspiration, wie Sie Kren auf diverse Arten zubereiten können.
Fleisch mit Meerrettich gilt als ideale Kombination. Meerrettich-Rezepte können Sie aber ebenso gut vegetarisch genießen und auf Rind und Schwein verzichten. Gerade für den Herbst und Winter eignen sich beispielsweise unsere Pastinaken-Suppe, die Sie mit Meerrettich-Chips servieren, und unsere Meerrettichsuppe mit Apfel-Mandel-Croûtons. Zudem dient Kren als Basis für aromatische Dips. Ein wenig fruchtig wird es dabei beispielsweise mit unserem Rezept für Apfel-Meerrettich-Senf – oder Sie kombinieren die würzige Schärfe des Krens mit erdigem Aroma und bereiten unseren Rote Beete-Meerrettich-Dip zu.
Tipp: Eine frische Meerrettichwurzel am Stück hält sich im Gemüsefach Ihres Kühlschranks rund vier bis sechs Wochen.
Dank seiner scharfen Würze passt Meerrettich hervorragend zu Rindfleisch. Als bestes Beispiel dient dafür natürlich Tafelspitz – wenngleich Sie für unser Rezept nicht nur Kren verwenden. Hiernach servieren Sie den Tafelspitz mit einer Meerrettich-Senf-Soße. Einen Ausflug in die bayerische Küche, eine alte Heimat des Krens, unternehmen Sie mithilfe unseres Rezepts für Münchner Schnitzel, das ganz nebenbei den Beweis antritt, dass sich Meerrettich auch bestens mit Schweinefleisch verträgt. Doch nicht nur damit. Auch zu Fisch wie Lachs oder Forelle passt er hervorragend. Hier bietet sich zum Beispiel eine klassische Meerrettichsoße an.
Allein dem Genuss dient Kren nicht. Er ist reich an Eisen, Vitamin C, Kalium und Zink. Zudem enthält er ätherische Senföle, die wiederum antibakteriell wirken sollen. Daher gilt Meerrettich nicht nur bis heute als gesund, er diente über Jahrhunderte sogar als Heilpflanze.