In diesem Rezept sind gekochte Eier die kulinarischen Protagonisten. In den Nebenrollen: ein aromatisches Curry und duftender Basmatireis. Neugierig? Dann sollten Sie auf jeden Fall unserer Anleitung für dieses köstliche Gericht folgen!
2 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Tofu, Fisch, Hähnchen, Meeresfrüchte – das alles landet im indischen Curry. Warum also nicht auch einmal Eier? In Indien gehört das sogenannten Egg Curry zu den beliebtesten Currys. Hierzulande trifft man es noch eher selten auf dem Teller an. Doch das ändert sich jetzt: Dank unseres Rezepts für Curry-Eier.
Möchten Sie Curry-Eier mit Reis zubereiten, so gilt: Wie bei allen Currys bereitet man zuerst die Soße zu. Dazu werden zunächst die Gewürze, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch in Öl angedünstet. Kurkuma und die berühmte Gewürzmischung Garam Masala dürfen da nicht fehlen. Dieses bunte Potpourri feinster indischer Aromen besteht in der Regel aus Gewürzen wie Cumin, Koriander, Chili, Zimt, Ingwer, Anis, Bockshornklee sowie Kümmel und ist fester Bestandteil der indischen Küche.
Komplettiert wird das Curry dann mit passierten Tomaten. Als Letztes landen noch Erbsen und natürlich die gekochten und gepellten Eier im Topf.
Unser Rezept für Curry-Eier ist vegetarisch – wie viele Gerichte der indischen Küche. Denn traditionell kocht man auf dem Subkontinent viel mit Gemüse, Hülsenfrüchten, Kartoffeln und Teigwaren. Das kommt übrigens auch Veganern sehr entgegen. Probieren Sie zum Beispiel unseren veganen Linsen-Curry-Topf, das Kartoffel-Blumenkohl-Curry, Dal Tarka oder das beliebte indische Streetfood Pav Bhaji aus Blumenkohl, Kartoffeln, Paprika und Erbsen.
Aus der mediterranen Kochtradition hingegen stammen unsere vegetarischen gefüllten Paprika mit Couscous, Feta, Kräutern und Zucchini. Und wer gerne Fleisch isst, sollte sich unser würziges Thai-Curry mit Rind und Quinoa nicht entgehen lassen. Wir wünschen Ihnen guten Appetit!