Unser Karottensalat mit Apfel und Walnüssen bringt Abwechslung auf den Teller und kommt auch bei vielen Kindern richtig gut an.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Gemüse und Obst schließen sich in einem Gericht nicht aus, sondern passen hervorragend zusammen: So harmonieren Rucola und Erdbeeren, Birnen und Rotkohl oder Tomaten und Pfirsiche. Vom Klassiker Melone und Schinken bzw. Melone und Feta wollen wir gar nicht sprechen – auch weil Melonen jeder Sorte botanisch gesehen zu den Kürbisgewächsen gehören und damit letztendlich ein Gemüse sind.
Ein außerordentlich gutes Team sind auch Apfel und Karotte. Daher landen die beiden in unserem Rezept für einen etwas anderen Salat. Möchten Sie den Apfel-Karotten-Salat als Hauptspeise genießen, empfehlen wir Ihnen, noch ein paar Fetawürfel unterzuheben und ihn mit Brot zu servieren.
Für unseren Salat reiben wir die Karotten und die Äpfel mit einer Küchenreibe. Verwenden Sie knackige Äpfel wie Pink Lady, Fuji oder Gala. Ist Ihnen das Reiben zu viel Aufwand, können Sie die Zutaten auch in Scheiben schnippeln. Noch schneller geht das Zerkleinern natürlich mit einer Küchenmaschine. Wenn Sie öfter Rohkost-Salat essen, bietet sich die Anschaffung eines solchen Küchenhelfers an. Zum Einsatz kommen könnte dieser dann auch bei unserem Coleslaw, einem Weißkohlsalat mit Möhren, Äpfeln und Walnüssen. Letztere landen am Ende übrigens auch in unserem Karottensalat mit Apfel und Honig. Der fertige Salat hält sich luftdicht verschlossen noch ein bis zwei Tage im Kühlschrank. Einfrieren sollten Sie den Salat lieber nicht.
Als Dressing für den Apfel-Karotten-Salat rühren wir Zitronensaft, Honig und Olivenöl glatt. Die Zitrone sorgt dafür, dass der geriebene Apfel und die Karotten nicht so schnell braun werden.