Schnell, dennoch nahrhaft und lecker kochen. Genau das ermöglicht Ihnen unser Paprikapfannen-Rezept. In nur gut 30 Minuten kombinieren Sie dabei Hähnchen mit Reis, dazu allen drei Paprikavarianten sowie frischen Kräutern und Knoblauch.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Nicht immer haben Sie Zeit, zu warten, bis die Zwiebeln langsam karamellisieren, danach der Rotwein einkocht und sich schlussendlich alle Zutaten zu einer aromatischen Soße verbinden. Manchmal dient der Gang zum Herd einzig dem schnellen Stillen des Hungergefühls. Aber nicht auf die plumpe Art. Nährstoffe wollen Sie schließlich dennoch aufnehmen. Vitamine beispielsweise. Also greifen Sie zur Paprika, die sowohl Vitamin A als auch Vitamin C enthält, im rohen Zustand sogar reich an den beiden Vitaminen ist. Für unsere Paprikapfanne mit Reis erhitzen Sie sie aber natürlich.
Nahrhaft bleibt unsere Hähnchen-Paprikapfanne dennoch. Denn komplett verliert weder die rote noch die grüne oder gelbe Paprika ihre Nährstoffe, wenn Sie sie braten. Und tatsächlich wählen Sie für unser Rezept alle drei Varianten. Um unterschiedliche Sorten handelt es sich dabei übrigens nicht. Der Farbunterschied beschreibt die verschiedenen Reifegrade von grün über gelb bis rot, gleichzeitig das Aroma. Denn je reifer eine Paprika, desto weniger bitter, desto süßer schmeckt sie.
Das Gemüse spielt natürlich die zentrale Rolle. Ähnlich wichtig für unsere Paprikapfanne sind die Gewürze. Denn erst durch Basilikum und Oregano erhält sie ihren leckeren Geschmack, während die Chiliflocken für einen Schuss Schärfe sorgen. Achten Sie zudem darauf, unsere Zwiebel-Paprika-Pfanne richtig zu salzen. Denn gut dosiert hebt Salz die anderen Aromen, vereint den Geschmack von Paprika mit Hähnchen und Gewürzen. In Sachen Fleisch setzen Sie am besten auf Bio-Qualität. Das gilt auch, wenn Sie sich einmal für unsere Paprika-Hack-Pfanne entscheiden. Paprikaschoten sind in der Küche vielseitig einsetzbar. Sie können sie roh genießen, sie wie für unser Rezept braten oder auch im Ofen garen. Probieren Sie dafür beispielsweise unseren Paprika-Nudel-Auflauf mit Cocktailtomaten und Mozzarella. Eine weitere Option ist, das Gemüse aufzuschneiden und danach zu füllen. Schweinehackfleisch bietet sich dafür an. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie durch unser Rezept für gefüllte Paprika. Ganz ohne Fleisch hingegen kommen unseren mit Quinoa und Feta gefüllten Mini-Paprika aus.