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Saisongemüse April: Rezepte für den eigenwilligen Monat

Der April macht zwar was er will, aber davon wollen Sie sicher auch was ab haben: Radieschen, Kohlrabi und Kopfsalat haben im April Saison. Später im Monat kommt dann auch der beliebte Spargel dazu.

Spargel - Royales Spitzengemüse

Spargel gilt als die Königin des Gemüses und ist vor allem in Deutschland mit Abstand DAS beliebteste Saisongemüse. Der Beginn der Spargelsaison hängt sehr stark vom Wetter ab. Ein milder Winter lässt auf einen frühen Start schließen. Traditionell endet die Spargelernte stets am 24. Juni, dem Johannistag. Das gibt dem im Erdreich verbleibendem Spargelstamm genügend Zeit, um bis zum ersten Frost weiterzuwachsen. Ob grün oder weiß, für Viele gehört ab April Spargel auf den Tisch. Gut so, denn die Stangen sind sehr gesund und dabei kalorienarm. Seine harntreibende Wirkung soll Nierensteinen vorbeugen. Außerdem deckt eine Portion den täglich empfohlenen Bedarf an Vitamin C und Folsäure.

Sie können nicht genug von Spargel bekommen? Retten Sie mit Ihrem Tiefkühler einige wertvolle Stangen bis in den Herbst. Waschen und schälen Sie den Spargel bevor Sie diesen einfrieren. Somit hält er sich gut ein halbes Jahr. Der gefrorene Spargel sollte nicht aufgetaut, sondern direkt in das kochende Wasser gegeben werden.

Radieschen - Purer Genuss, scharfe Note

Radieschen sind durch die enthaltenen Senföle leicht scharf im Geschmack und verleihen zahlreichen Gerichten die nötige Würze. Außerdem unterstützen die Öle das körpereigene Immunsystem im Kampf gegen Bakterien, Pilze und Viren. Radieschen werden so gut wie immer roh gegessen und nur in seltenen Fällen gekocht oder gebraten. Gut so, denn frisch verzehrt nimmt der Körper die meisten der zahlreichen Nährstoffe der Knollen auf. Radieschen stecken voller Calcium, Eisen und Vitamine. Auch die Radieschenblätter schmecken und können beispielsweise als Salat oder als Würzmittel in Suppen gegessen werden. Oder Sie machen aus diesen ein leckeres Radieschenblatt-Pesto.

Übrigens: Sollten die Knollen weich geworden sein, legen sie diese in kaltes Wasser ein. Das macht sie wieder schön knackig.

Kohlrabi - Mehr als eine Diätspeise

Kohlrabi ist, wie der Name erahnen lässt, eine Kreuzung aus einem wilden Kohl und der weißen Rübe. Kohlrabi ist mit seinem süßlich-nussiges Aroma der ideale Snack für die Arbeitspause. Auch Kinder mögen den milden Geschmack des gesunden Gemüses. Jod, Folsäure und Kalzium stecken in den Knollen, die Knochen sowie Zähne stärken und das Hautbild verbessern. Doch Kohlrabi ist nicht nur als Rohkost ein Genuss, sondern lässt sich auch wunderbar in leckeren Rezepten verarbeiten. Gedünstet ist Kohlrabi eine ideale Beilage.

Übrigens: Auch Kohlrabiblätter sind überaus gesund, ihr Mineralstoffgehalt ist sogar höher als der der Knollen. Die Blätter können in der Küche ähnlich wie Spinat verwendet werden. Außerdem lassen sich aus großen Kohlrabiblättern Rouladen herstellen.

Kopfsalat - Essen mit Köpfchen

Kopfsalat schmeckt sehr frisch und eignet sich hervorragend als Grundlage für Salatgerichte aller Art. Einst galt der Kopfsalat als beliebteste Salatsorte überhaupt. Doch die zahlreichen "neueren" Salatsorten aus dem Mittelmeerraum verdrängen den Kopfsalat aus deutschen Schüsseln. Auch der ursprünglich aus den USA stammende Eisbergsalat wird hierzulande immer beliebte. Schade, denn der auch Buttersalat genannte Kopfsalat überzeugt nicht nur mit seinen zarten Blättern und dem feinen Geschmack, er ist auch überaus gesund. Er ist reich als Ballaststoffen und somit gut für die Verdauung.

Leichte Dressings vertragen sich besonders gut mit Kopfsalat. Hier im Norden bevorzugt man süß abgeschmeckte Dressing, wie beispielsweise das Dressing Sylter Art .