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Bulgursalat mit Feta

Meal Prep: Gut vorbereitet ist halb genossen – und gesund

Wenn es bei der Arbeit hoch her geht, oder wenn Sie einfach wenig Lust haben, viel in der Küche zu stehen, hilft Meal Prep: das Vorkochen von leckeren Mahlzeiten. Vorab geplant und zubereitet, kocht sich das Essen fast nebenbei und steht im Handumdrehen auf dem Tisch.

Vorbereiteter Genuss mit Meal Prep

Im hektischen Alltag bleibt häufig nicht viel Zeit zum Essen kochen. Meal Prep ist eine gute Methode, während stressiger Zeiten trotzdem ausgewogen und lecker zu essen. Außerdem bietet Meal Prep den Vorteil, dass Sie nicht jeden Tag in der Küche stehen und kochen müssen, wenn Sie das nicht gerne tun. Sie kochen einmal für die Woche vor und fertig.

Der Begriff Meal Prep stammt aus Amerika, wo das Kochen auf Vorrat im Trend liegt. Tatsächlich haben schon die Generationen vor uns gezielt Rezepte zum Vorkochen genutzt oder einfach mehr zubereitet und den Rest für später konserviert. Traditionellerweise haben früher viele Hausfrauen für die Woche vorgeplant und entsprechend eingekauft und vorgekocht. Meal Prep hat viele dieser Gewohnheiten wieder aufgegriffen und an unseren modernen Alltag angepasst.

Tipps für Meal-Prep-Gerichte

Kürbis-Gemüse-Aufstrich
Ein vitaminreiches Pausenbrot ist der ideale Snack für Zwischendurch.

Das Geheimnis von Meal Prepping ist die Vorbereitung von Speisen und ihre Lagerung. Beides spart Zeit und hilft dabei, bestimmte Ernährungskonzepte wie low carb oder vegan umzusetzen. Meal-Prep-Rezepte sind meist einfach gehalten und enthalten Zutaten, die Sie nur einmal kochen und dann für mehrere Gerichte verwenden können. Beispiel: Vom Brathähnchen genießen Sie am Sonntag die Brust und verarbeiten Keulen und Schenkel zu einem Geflügelsalat, der Sie am Montag für das Mittagessen ins Büro begleitet. Sie können auch einmal alle Mahlzeiten für die ganze Woche vorkochen. Kochen Sie z.B. drei große Gerichte wie eine Lasagne, einen Eintopf und ein Risotto vor, lagern Sie sie im Kühlschrank und essen die ganze folgende Woche davon. Dann müssen Sie auch nur an einem Tag der Woche in der Küche stehen.

Auch die guten alten Pausenbrote sind nichts anderes als Meal-Prep-Speisen. Zusammen mit klein geschnittenem Gemüse und Obst als Nachtisch füllen sie die Lunchbox. Für warme Speisen oder Salate mit Dip gibt es Meal-Prep-Container mit unterteilten Fächern, sodass sich das Essen trennen und auch gezielt portionieren lässt. Das kann helfen, etwa bei nahrhaften Beilagen nicht über die Stränge zu schlagen. Reis, Nudeln, Linsen und Kartoffeln lassen sich übrigens bestens vorkochen und in fest verschließbaren Dosen mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren.

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Ideales Konzept bei Unverträglichkeiten

Da Sie für das Meal Prepping eine Einkaufsliste schreiben, reduziert sich die Gefahr von spontanen Lustkäufen im Supermarkt. Sie behalten den Überblick über Ihre Ernährung und wissen, was in Ihren Mahlzeiten steckt. Das Konzept eignet sich deshalb auch sehr gut für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die oft viel Aufwand bei der Suche nach "erlaubten" Speisen betreiben müssen. Sie können beispielsweise glutenfreies Mehl in größeren Mengen einkaufen, damit Brot backen und dieses scheibenweise für Ihre Pausenbrote einfrieren. Am Morgen oder Vorabend tauen Sie es auf und bereiten Ihre Sandwiches vor.