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Kartoffeln: Tipps und Tricks rund um die beliebten Erdäpfel

Die Deutschen lieben Kartoffeln

Woher stammt eigentlich die Kartoffel? Was ist der Unterschied zwischen Früh- und Spätkartoffeln? Wie gelingen besonders knusprige Kartoffelpuffer? Und woran erkennt man, ob Kartoffeln frisch sind? Diese Fragen und noch viele mehr beantworten Ihnen unsere EDEKA-Experten. Wir haben jede Menge Kartoffel-Know-how und können bestimmt auch Ihre Frage beantworten. mehr

Kann man die Garzeit von Kartoffeln verkürzen? Wenn ja, wie?

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Kartoffeln kaufen und lagern: Worauf sollte man achten?

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Kartoffeln kochen: Wie gelingen Salzkartoffeln am besten?

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Mehlig oder festkochend: Welche Kartoffeln für welches Gericht?

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Was ist der Unterschied zwischen Früh- und Spätkartoffeln?

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Welche Kartoffeln eignen sich am besten für Pommes?

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Welche Kartoffeln eignen sich für Kartoffelsalat?

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Wie lassen sich Reste von Kartoffelpüree verwerten?

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Gut zu wissen: Geschichte und Herkunft der Kartoffel

So beliebt wie sie bei uns ist, könnte man meinen, die Kartoffel sei ein typisch deutsches Gewächs. Dabei stammt die tolle Knolle ursprünglich aus Südamerika. Europäische Seefahrer brachten sie im 16. Jahrhundert von ihren Entdeckungsreisen mit in die Heimat. Zunächst galt sie wegen ihrer Blüten nur als hübsche Zierpflanze. Erst im 18. Jahrhundert begann man hierzulande unter Friedrich dem Großen, die Kartoffel systematisch als Lebensmittel anzupflanzen. Dabei stießen die Erdäpfel zunächst auf Skepsis, galten gar als ungenießbar – bis man herausfand, dass nur die Knollen, nicht die oberirdischen Pflanzenteile essbar sind.

Heute ist die Kartoffel von unserem Speiseplan nicht mehr wegzudenken und ist zu einem unverzichtbaren Grundnahrungsmittel geworden. In Deutschland zählt man, anders als in anderen Ländern, die Kartoffel übrigens nicht zum Gemüse. In der Landwirtschaft laufen Kartoffeln unter der Bezeichnung "Hackfrüchte". Sie sind gesund, sättigen lange und nachhaltig, enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe und in kleinen Mengen besonders hochwertiges Eiweiß. Erfahren Sie mehr dazu in unserem Ernährungsthema Kartoffeln. Übrigens: Kartoffeln haben weniger Kalorien als Nudeln, gelten also zu Unrecht als Dickmacher.

Und die Kartoffel ist unglaublich variabel. Sie macht sich gut in Gratins und Aufläufen, ist als Kartoffelpuffer, als Kartoffelsalat, -suppe oder in Form von Bratkartoffeln ein echter Klassiker, adelt als Kartoffelrose jede Festtafel, harmoniert mit Pilzen oder in der Gemüsepfanne, ist als Baked Potato mit Sour Cream oder mit Quark sehr lecker und in Form von Pommes frites ein echtes Highlight, nicht nur für Kinder.

Von Adretta bis Selma: Kartoffelsorten, Qualitätsmerkmale und Lagerung

In Ihren EDEKA-Märkten finden Sie das ganze Jahr über Kartoffeln verschiedener Sorten. Je nachdem, für welches Gericht und Rezept Sie die Knollen nutzen wollen, haben Sie die Auswahl: Soll Sie mehlig- oder festkochend sein, groß oder klein? Typisch festkochende Sorten sind Sieglinde, Nicola, Selma oder Cilena. Mehlig kochende Sorten sind perfekt für Kartoffelbrei, zum Beispiel Adretta, Afra, Freya, Karlena oder Likaria. Außerdem gibt es noch "überwiegend festkochende Kartoffeln". Eine besonders elegante Beilage sind dank ihrer dünnen Schale Frühkartoffeln, die eine kürzere Vegetationszeit haben als Spätkartoffeln. Sie sind bei uns von Juni bis Anfang August erhältlich.

Qualitätsmerkmale für alle Kartoffeln sind ein leicht erdiger Geruch, eine unversehrte Schale und eine feste Konsistenz. Leichte Erdspuren sind normal und mindern die Qualität nicht. Wichtig ist aber, dass die Knollen eine gleichmäßig gelb-bräunliche Farbe haben und trocken sind. Leichte Druckstellen sind unbedenklich, wenn Sie die Erdäpfel bald verarbeiten.

Für die Aufbewahrung gilt: Die Lagerung sollte am besten an einem trockenen, kühlen und dunklen Ort erfolgen, z. B. im Keller. Richtig aufbewahrt haben Sie lange Freude an Ihren Kartoffeln. Ansonsten kaufen Sie besser nur kleinere Mengen.

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