Aus welchen Rebsorten wird Champagner gemacht?
Hier haben unsere EDEKA-Experten mit ihrem geballten Wissen aus den Bereichen Ernährung, Kochen, Gemüse & Obst sowie Fleisch und Wein für Sie Rede und Antwort gestanden.
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Ein festlicher Rotwein, ein prickelnder Champagner oder ein Schluck Likör zum Dessert: Wenn es festlich wird, darf ein guter Tropfen nicht fehlen. Worauf Sie beispielsweise beim Weinkauf achten sollten, welche Tipps es für den Genuss gibt und welche gesundheitlichen Empfehlungen gelten, verraten unsere EDEKA-Experten in den Fragen und Antworten zum Thema Alkohol. mehr
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Ein edler Wein zu einem guten Essen, ein kaltes Bier zum Feierabend: alkoholische Getränke können ein echter Genuss sein. Die Auswahl ist vielfältig, besonders in Deutschland – es ist bekannt für seine vielen Biersorten und die hohe Qualität, die der Gerstensaft bei uns dank des Reinheitsgebotes hat. Auch alkoholfreies Bier ist beliebt und lecker. Es kann übrigens bis zu 0,5 Volumenprozent Alkohol enthalten. Diese Menge an Restalkohol gilt jedoch als so gering, dass sie keine physiologischen Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat.
Neben Bier spielt Wein eine wichtige Rolle als Begleiter zu einem guten Essen oder als Solo-Getränk. Welcher Wein zu welchem Essen passt, ist eine Wissenschaft für sich, die gute Sommeliers beherrschen. In vielen EDEKA-Märkten stehen Ihnen auch unsere Weinfachberater zur Verfügung. Eine Übersicht unserer Weine finden Sie in der EDEKA Weinwelt.
Als Aperitif eignet sich ein Schaumwein wie Cava oder Prosecco, gern auch mal ein Champagner zu besonderen Anlässen. In den letzten Jahren sind auch Mix-Getränke wie "Hugo" oder "Aperol Spritz" immer beliebter geworden. Nach dem Essen trinkt man traditionell Wein- oder Tresterbrände als Digestif, aber auch Obstler, klare Spirituosen oder Liköre, ganz nach persönlichem Geschmack. Hochprozentiges wie etwa Whiskey – die irische oder US-amerikanische Variante – oder Whisky – schottisch oder kanadisch sowie Gin und Brandy ist pur beliebt oder auch als Bestandteil von Longdrinks und Cocktails im Einsatz.
Auch in der feinen Küche sollte man auf Alkohol nicht verzichten, als Geschmacks-Clou beim Kochen oder Backen verleiht er vielen Gerichten erst das gewisse Etwas. Ein Schuss Rotwein verfeinert Bratensoßen, ein klassisches Tiramisu bekommt seinen typischen Geschmack erst durch den Marsala.
Wie viel Promille man nach dem Verzehr alkoholischer Getränke im Blut hat, ist ganz unterschiedlich und hängt unter anderem vom Körpergewicht ab. Generell bauen Frauen Alkohol langsamer ab als Männer. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rät, in der Schwangerschaft, bei der Arbeit sowie beim Autofahren auf Alkohol zu verzichten.
Übrigens: Der Verkauf von branntweinhaltigen Produkten an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist in Deutschland verboten. Darunter fallen alle Spirituosen und Mischgetränke, die Branntwein enthalten. Für andere alkoholische Produkte wie etwa Bier, Wein, Sekt und Mischgetränke gilt die Altersgrenze von 16 Jahren.
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